Sport
Eishockey

Davos gewinnt gegen Biel – Bern bleibt dank dem Sieg in Genf Leader

National League A, 34. Runde
Davos – Biel 6:2 (2:2, 2:0, 2:0)
Zug – Tigers 3:0 (0:0, 0:0, 3:0)
Genf – Bern 3:5 (1:2, 0:3, 0:2)
Ambrì – Kloten 4:2 (1:0, 1:1, 2:1)
Fribourg – ZSC Lions 1:4 (0:2, 0:1, 1:1)
Lugano – Lausanne 3:4 (1:0, 2:2, 0:2)
Andres Ambuehl von Davos, links, und Tuomo Ruutu bejubeln Ambuehl's Treffer zum 3-2, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Davos und EHC Biel, am Donnerstag, 22 ...
Ambühl bejubelt seinen Treffer zum 3:2. Bild: KEYSTONE

Davos gewinnt gegen Biel – Bern bleibt dank dem Sieg in Genf Leader

Der SCB verteidigt mit einem 5:3-Sieg gegen Servette den Leaderthron, die Verfolger aus Zürich und Zug geben sich ebenfalls keine Blösse. Davos beendet den Höhenflug von Biel und gewinnt mit 6:2. Lausanne dreht die Partie gegen Lugano in den Schlussminuten.
22.12.2016, 22:1123.12.2016, 11:26
Mehr «Sport»

Davos – Biel 6:2

– Davos erwischt zuhause gegen das formstarke Biel einen Traumstart: Nach neun Sekunden muss Earl vom Eis – und in Überzahl verwertet Walser ein klasse Zuspiel von Lindgren zur frühen Führung. Die Bieler zeigen sich von diesem frühen Rückstand jedoch unbeeindruckt. Marc-Antoine Pouliot dreht die Partie mit einem Doppelpack im Alleingang. «Was Pouliot kann, kann ich schon lange», denkt sich Marc Wieser und gleicht in der 11. Minute mit seinem zweiten Treffer aus – wieder profitiert er dabei von einem Zuspiel von Topskorer Lindgren.

– Nur zwei Minuten sind im Mitteldrittel gespielt, als Ambühl einen herrlichen Angriff des Heimteams mit dem neuerlichen Führungstreffer beendet. Nach 35 Minuten muss Neuenschwander vom Eis und Enzo Corvi trifft mit einem wunderbaren Handgelenkschuss zum 4:2.

– Der HCD lässt im Schlussdrittel nichts mehr anbrennen und kommt in der 50. Minute durch Kousal (erneut in Überzahl) gar noch zum 5:2. Für den Schlusspunkt sorgt Topskorer Perttu Lindgren, der fünf Minuten vor Spielende das 6:2 markiert.

Die Davoser um 1-0 Torschuetze Marc Wieser, zweiter von links, bejubeln dessen Tor, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Davos und EHC Biel, am Donnerstag, 22. Deze ...
Die Davoser behalten die drei Punkte im Bündnerland.Bild: KEYSTONE

Genf – Bern 3:5

– Leader Bern geht gegen Servette in der 3. Minute in Überzahl durch einen kuriosen Treffer in Front: Der Schuss von Kamerzin prallt von der Querlatte unglücklich an den Rücken von Mayer – und von dort ins Tor. Rund eine Minute später sind die Genfer jedoch wieder vollzählig und der SCB hat gleich zwei Spieler auf der Strafbank. Servette nutzt das Powerplay und erzielt den postwendenden Ausgleich – Kast profitiert von einem Abpraller Genonis. In der 6. Minute muss erneut ein Genfer vom Eis und wieder treffen die Berner in Überzahl. Lasch steht am Ende einer wunderbaren Kombination über Arcobello und Ebbett.

– Nach einem langen ersten Drittel, das aufgrund der vielen Strafen und der Pflege des vom Puck im Gesicht getroffenen Vukovic über 45 Minuten dauert, liegt der SCB mit 2:1 in Führung. In der 22. Minute muss Slater vom Eis – und der SCB erhöht durch Plüss auf 3:1. Die Genfer haben dem Leader in der Folge nichts mehr entgegenzusetzen. Simon Moser stellt mit einem Doppelschlag in der 28. und der 30. Minute alle Weichen auf einen SCB-Sieg.

– Genf-Servette versucht im Schlussdrittel zwar nochmal alles, kommt durch Treffer von Wick und Petschenig noch auf 3:5 heran – dabei bleibt es jedoch bis zum Schluss. Bern holt sich den Sieg und verteidigt den Leaderthron.

Le joueur Genevois, Daniel Vukovic, sort sur blessure, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League LNA, entre le Geneve Servette HC et le SC Bern, SCB, ce jeudi 22 decem ...
Vukovic verlässt das Spielfeld blutend, nachdem er vom Puck im Gesicht getroffen wurde.Bild: KEYSTONE

Fribourg – ZSC Lions 1:4

– Nach der Schlappe im Spitzenkampf gegen Bern will der ZSC auf die Erfolgsspur zurück – muss dabei jedoch ausgerechnet nach Fribourg, wo die Löwen 15 der letzten 17 Spiele verloren haben. Die Lions zeigen sich von dieser Statistik unbeeindruckt und gehen nach nur gerade einer halben Minute durch Blindenbacher in Führung. In der 11. Spielminute zieht der junge Suter von der rechten Seite in Richtung Tor und überrascht Conz mit einem präzisen Schuss in die nahe Ecke. 

– Im zweiten Drittel erhöht Blindenbacher mit seinem zweiten persönlichen Treffer auf 3:0: Die Schiedsrichter schauen sich die Szene zwar nochmals an, geben den Treffer jedoch richtigerweise gut. Gegen gnadenlos effiziente Lions scheint die Partie aus Fribourger Sicht bereits zu Spielhälfte verloren.

– Fribourg verkürzt zwar in der 44. Minute durch Steiner auf 1:3, kann den Zürchern jedoch nicht mehr gefährlich werden. Rundblad sorgt in der 54. Minute für den 4:1-Schlussstand.

Der Zuercher Pius Suter, links, bejubelt das zweite Tor, wahrend dem Eishockeyspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg-Gotteron den ZSC Lions, am Donnerstag, 22. Dezember 2016, in Fribourg ...
Der junge Pius Suter bejubelt seinen Treffer.Bild: KEYSTONE

Ambrì – Kloten 4:2

– Kloten sieht sich gegen Ambrì früh mit einer doppelten Unterzahlsituation konfrontiert, nachdem Shore und Gähler vom Unparteiischen in die Kühlbox geschickt wurden. Die Heimmannschaft nutzt den numerischen Vorteil – Pesonen versenkt die Scheibe hinter Gerber im Tor.

– Auch im zweiten Drittel gibt's für das Heimteam ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk, nach Strafen gegen Frick und Back steht Ambrì erneut mit zwei Mann mehr auf dem Eis. Die Leventiner sagen artig «Danke» und Peter Guggisberg erhöht auf 2:0. Doch René Back nutzt die Bedenkzeit in der Kühlbox und verkürzt nur Sekunden nach Ablauf der Strafe auf 1:2.

– Im Schlussdrittel scheint Ambrì keine Lust auf eine Zitterpartie zu haben: Kostner in der 55. und Bastl in der 56. Minute erhöhen innert kürzester Zeit auf 4:1. Der EHC Kloten verkürzt zwar eine Minute vor Spielende nochmals, doch die drei Punkte bleiben in der Leventina.

Ambri's player Peter Guggisberg, center, celebrates the 2-0 goal, during the preliminary round game of the National League A (NLA) Swiss Championship 2016/17 between HC Ambri Piotta and EHC Klote ...
Ambrì gewinnt mit 4:2.Bild: TI-PRESS

Zug – SCL Tigers 3:0

– Zug übernimmt im der heimischen Bossard Arena anfangs das Spieldiktat, doch Langnau verteidigt geschickt und setzt mit fortschreitender Spieldauer immer wieder vereinzelte Nadelstösse. Tore wollen im Startdrittel aber keine fallen: Für Zug vergeben McIntyre und Holden in der 4. Minute eine Doppelchance, die Tigers haben in der 11. Minute viel Pech, als Schremp mit seinem Schuss nur ans Torgehäuse trifft. 

– Auch im zweiten Drittel ist der EVZ gesamthaft gesehen die bessere Mannschaft, doch der überragende Ciaccio im Tor der Langnauer hält seinen Kasten rein. Da auch Stephan die wenigen Versuche der Tigers pariert, müssen die Zuschauer auch nach dem Mitteldrittel weiter auf den ersten Treffer warten.

– Vier Minuten sind im Schlussdrittel gespielt, als der Langnauer Widerstand zusammenbricht. Fabian Schnyder tankt sich durch und bringt die Heimmannschaft zur verdienten Führung. Die Tigers sind in der Folge nicht zu einer Reaktion fähig, müssen durch Klingberg und Peter gar noch Gegentreffer Nummer 2 und 3 hinnehmen und verlieren mit 0:3.

National League
AbonnierenAbonnieren
Zugs Carl Klingberg, links, schiesst das 2:0 gegen Langnaus Torhueter Damiano Ciaccio, rechts, waehrend dem Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem EV Zug und den SCL Tigers,  ...
Ciaccio hält seinen Kasten lange rein, muss im Schlussdrittel aber trotzdem noch drei Treffer hinnehmen.Bild: KEYSTONE

Lugano – Lausanne 3:4

– In der Resega müssen die Anhänger zwölf Minuten auf ein Tor warten, bekommen dann dafür einen Traumtreffer von Martensson zu sehen. Der Schwede trifft herrlich mit der Backhand in die obere Torecke. Huet ist dabei machtlos – Bürgler versperrt ihm die Sicht.

– Zu Beginn des zweiten Drittels muss Lardi für zwei Minuten vom Eis, Lugano drückt in Überzahl auf den zweiten Treffer. Über Bürgler und Gardner gelangt die Scheibe zu Martensson, der sich nach seinem Doppelpack gegen Biel auch heute sein zweites Tor des Abends gutschreiben lässt. Lugano ist in der Folge weiter spielbestimmend, muss jedoch in der 26. Minute den Anschlusstreffer hinnehmen. Sven Ryer erzielt nach einem gewonnenen Bully sein neuntes Saisontor. Lugano stellt den alten Zweitorevorsprung aber postwendend wieder her. Dario Bürgler beweist nach zuletzt vier Martensson-Treffern, dass auch andere Luganesi wissen, wie man die Scheibe im Tor versenkt. Doch Lausanne scheint jetzt ebenfalls auf den Torgeschmack gekommen zu sein – nur eine Minute später trifft Augsburger mit einem herrlichen Shorthander.

– Im Schlussdrittel sieht es lange Zeit so aus, als ob Lugano den knappen Vorsprung über die Zeit bringt – doch dann setzen die Lausanner zur grossen Schlussoffensive an. Pesonen (56.) und Déruns (58.) drehen eine verloren geglaubte Partie in den letzten Minuten und entführen die drei Punkte aus der Resega. Es ist der erste Sieg der Lausanner in Lugano seit dem Februar 2003.

Lausanne's Jonas Junland, Gaetan Augsburger, and Sven Ryser, from left, celebrate the 3-2 goal, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2016/17 between HC  ...
Lausanne dreht eine verloren geglaubte Partie.Bild: TI-PRESS

Die Tabelle

Bild

Die Telegramme

Zug – SCL Tigers 3:0 (0:0, 0:0, 3:0)
6688 Zuschauer. - SR Staudenmann/Vinnerborg, Altmann/Borga. -
Tore: 46. Schnyder (Peter, Schlumpf) 1:0. 53. Klingberg (Grossmann/Ausschluss Randegger) 2:0. 59. Peter 3:0. -
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Zug, 7-mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers. - PostFinance-Topskorer: Martschini; Schremp.
Zug: Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Alatalo; Erni, Schlumpf; Lüthi; Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Zangger, McIntyre, Lammer; Peter, Marchon, Schnyder.
SCL Tigers: Ciaccio; Seydoux, Koistinen; Randegger, Stettler; Weisskopf, Müller; Zryd; Dostoinow, Schremp, Nüssli; Elo, Albrecht, DiDomenico; Kuonen, Berger, Lindemann; Moggi, Schirjajew, Roland Gerber; Nils Berger.
Bemerkungen: Zug ohne Diem und Morant, SCL Tigers ohne Haas, Murray und Blaser (alle verletzt). Pfostenschuss Schremp (11.).

Ambrì-Piotta – Kloten 4:2 (1:0, 1:1, 2:1)
5254 Zuschauer. - SR Müller/Wiegand, Gnemmi/Küng. -
Tore: 5. Pesonen (Mäenpää, Emmerton/Ausschlüsse Shore, Gähler) 1:0. 24. Guggisberg (Hall/Ausschlüsse Frick, Back) 2:0. 26. Back (Frick) 2:1. 55. Kostner (Emmerton/Ausschluss Monnet) 3:1. 56. Bastl (Kamber, Collenberg) 4:1. 60. (59:03) Hollenstein (Shore) 4:2. -
Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen Ambrì-Piotta, 5-mal 2 Minuten gegen Koten. - PostFinance-Topskorer: Emmerton; Hollenstein.
Ambrì-Piotta: Zurkirchen; Zgraggen, Mäenpää; Ngoy, Jelovac; Fora, Collenberg; Pinana; Berthon, Hall, Lauper; Monnet, Emmerton, Janne Pesonen; Lhotak, Oliver Kamber, Bastl; Guggisberg, Fuchs, Bianchi; Kostner.
Kloten: Gerber; Von Gunten, Frick; Hecquefeuille, Stoop; Back, Harlacher; Gähler, Egli; Praplan, Shore, Hollenstein; Bieber, Schlagenhauf, Sheppard; Leone, Lemm, Kellenberger; Bader, Homberger, Obrist.
Bemerkungen: Ambrì-Piotta ohne D'Agostini, Duca, Gautschi, Sven Berger und Trunz, Kloten ohne Grassi, Tim Ramholt und Sanguinetti (alle verletzt), Bircher (krank), Weber (U20-Nati). 49:39 Timeout Kloten.

Fribourg-Gottéron – ZSC Lions 1:4 (0:2, 0:1, 1:1)
5319 Zuschauer. - SR Dipietro/Wehrli, Kaderli/Kovacs. -
Tore: 1. (0:27) Blindenbacher (Suter) 0:1. 11. Suter (Thoresen/Ausschluss Mottet) 0:2. 29. Blindenbacher (Herzog) 0:3. 45. Steiner (Mottet, Bykow/Ausschluss Kenins) 1:3. 54. Rundblad (Kenins) 1:4. -
Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 8-mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Sprunger; Thoresen.
Fribourg-Gottéron: Conz (ab 41. Saikonnen); Rathgeb, Picard; Stalder, Leeger; Kienzle, Abplanalp; Chavaillaz; Mauldin, Cervenka, Birner; Fritsche, Rivera, Neuenschwander; Sprunger, Bykow, Mottet; Steiner, Schmutz, Neukom; Chiquet.
ZSC Lions: Schlegel; Blindenbacher, Phil Baltisberger; Rundblad, Geering; Seger, Marti; Hächler; Suter, Sjögren, Thoresen; Kenins, Schäppi, Herzog; Chris Baltisberger, Trachsler, Pestoni; Künzle, Shannon, Hinterkircher.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Ritola, Loichat, Schilt und Maret (alle verletzt), Marchon (U20-Nati), ZSC Lions ohne Guerra, Cunti und Bärtschi (alle verletzt), Flüeler, Wick und Nilsson (alle krank), Karrer und Siegenthaler (beide U20-Nati). - Pfostenschüsse: Mauldin (26.); Hinterkircher (27.).

Davos – Biel 6:2 (2:2, 2:0, 2:0)
3814 Zuschauer. - SR Koch/Massy, Bürgi/Castelli. -
Tore: 1. (0:48) Marc Wieser (Lindgren, Corvi/Ausschluss Earl) 1:0. 5. Pouliot (Dufner, Pedretti) 1:1. 7. Pouliot (Fey, Pedretti/Ausschlüsse Walser, Lindgren) 1:2. 11. Marc Wieser (Lindgren, Kousal/Ausschluss Pedretti) 2:2. 22. Ambühl (Ruutu) 3:2. 34. Corvi (Du Bois, Lindgren/Ausschluss Neuenschwander) 4:2. 50. Kousal (Marce Wieser, Ambühl/Ausschluss Rossi) 5:2. 56. Lindgren (Dino Wieser/Ausschluss Kousal!) 6:2. -
Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen Davos, 6-mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Lindgren; Earl.
Davos: Senn; Du Bois, Rahimi; Heldner, Forster; Schneeberger, Paschoud; Jung, Kindschi, Jung; Sciaroni, Walser, Dino Wieser; Marc Wieser, Lindgren, Kousal; Simion, Ambühl, Ruutu; Kessler, Corvi, Egli.
Biel: Hiller; Lundin, Wellinger; Dufner, Fey; Maurer, Steiner; Dave Sutter; Micflikier, Earl, Schmutz; Pedretti, Haas, Pouliot; Rossi, Neuenschwander, Fabian Lüthi; Horansky, Fabian Sutter, Wetzel; Joggi.
Bemerkungen: Davos ohne van Pottelberghe, Eggenberger, Portmann (alle U20-Nati), Jörg, Aeschlimann und Axelsson, Biel ohne Tschantré, Rajala und Valentin Lüthi (alle verletzt).

Lugano – Lausanne 3:4 (1:0, 2:2, 0:2)
6069 Zuschauer. - SR Kurmann/Mandioni, Abegglen/Progin. -
Tore: 12. Martensson (Bürgler, Klasen) 1:0. 23. Martensson (Gardner, Bürgler/Ausschluss Lardi) 2:0. 26. Ryser (Danielsson, Jeffrey) 2:1. 29. Bürgler (Martensson, Wilson) 3:1. 31. Augsburger (Ausschluss Gobbi!) 3:2. 56. Pesonen (Froidevaux/Ausschluss Lapierre) 3:3. 58. Déruns (Herren, Walsky) 3:4. -
Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen Lugano, 11-mal 2 Minuten gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Klasen; Jeffrey.
Lugano: Merzlikins; Chiesa, Furrer; Ulmer, Hirschi; Ronchetti, Wilson; Sartori; Bürgler, Martensson, Klasen; Hofmann, Gardner, Lapierre; Bertaggia, Sannitz, Walker; Reuille, Romanenghi, Morini.
Lausanne: Huet; Junland, Borlat; Gobbi, Trutmann; Fischer, Lardi; Nodari; Walsky, Froidevaux, Pesonen; Danielsson, Jeffrey, Ryser; Déruns, Miéville, Herren; Antonietti, Kneubühler, Augsburger.
Bemerkungen: Lugano ohne Fontana, Brunner, Kparghai und Vauclair (alle verletzt) und Zackrisson (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Genazzi, Conz (beide verletzt), Ledin (überzähliger Ausländer) und In-Albon (U20-Nati). Timeout Lausanne (56.). Lugano von 58:34 bis 59:32 ohne Torhüter.

Genève-Servette – Bern 3:5 (1:2, 0:3, 2:0)
5927 Zuschauer. - SR Eichmann/Fischer, Obwegeser/Wüst. -
Tore: 3. (2:57) Kamerzin (Krueger/Ausschluss Mercier) 0:1. 4. (3:35) Kast (Fransson/Ausschlüsse Krueger, Reichert) 1:1. 8. Lasch (Ebbett, Arcobello/Ausschluss Slater) 1:2. 24. Plüss (Arcobello, Andersson/Ausschluss Slater) 1:3. 28. (27:02) Moser 1:4. 28. (27:50) Moser (Plüss/Ausschluss Mercier) 1:5. -
Strafen: 14-mal 2 plus 10 (Mercier) Minuten gegen Servette, 13-mal 2 Minuten Bern. - PostFinance-Topskorer: Loeffel; Arcobello.
Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Fransson; Loeffel, Mercier; Vukovic, Petschenig; Wick, Slater, Rod; Gerbe, Almond, Spaling; Simek, Kast, Rubin; Traber, Heinimann, Impose; Schweri, Massimino.
Bern: Genoni; Andersson, Untersander; Noreau, Gerber; Jobin, Krueger; Kamerzin; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Hischier, Plüss, Scherwey; Lasch, Ebbett, Bodenmann; Berger, Reichert, Müller; Randegger.
Bemerkungen: Servette ohne Douay, Romy (beide verletzt) und Ehrhardt (überzähliger Ausländer), Bern ohne Blum (verletzt) und Macenauer (überzähliger Ausländer). Vukovic mit Gesichtsverletzung ausgeschieden (9.). Timeouts: Servette (58:12); Bern (59:36). (sda)

(jsc/sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Witziges zum Eishockey

Alle Storys anzeigen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Schreiberling
22.12.2016 22:32registriert Februar 2014
Also wie heute die Regeln ausgelegt wurden war absolut lächerlich. 16,8 2-Minutenstrafen gab es durchschnittlich pro Spiel (Saisonschnitt bislang: 8.6). Selbst international wird nicht derart kleinlich gepfiffen. Das hatte heute mit Eihockey nichts mehr zu tun.
602
Melden
Zum Kommentar
avatar
Pitlane
22.12.2016 22:17registriert Februar 2014
Können wir bitte die miserable neue Regelauslegung nicht ausser Acht lassen? Was seit der "Verschärfung" alles gepfiffen wird ist der Sportart nicht mehr würdig. Wenn in Spielen nach 2 Dritteln 24 (!) 2-Minutenstrafen gepfiffen werden stimmt doch etwas nicht mehr.
551
Melden
Zum Kommentar
8
Warum das neue Trikot der Schweizer Fussball-Nati blaue Elemente hat
Der Schweizer Fussballverband hat die neuen Heim- und Auswärtstrikots der Nationalmannschaft für die EM in Deutschland präsentiert. Während das Heimtrikot klassisch daher kommt, überraschen im Auswärtstrikot blaue Akzente. Was dahinter steckt.

Rot und weiss – das Heimtrikot der Fussball-Nati ist ein Klassiker. Es hat einen Rundhalsauschnitt erhalten und sei «eine Hommage an die Schweizer Kultur», heisst es in der Medienmitteilung. «Die von traditioneller Schweizer Tracht inspirierte Edelweissblüten-Grafik vereint das kulturelle Erbe des Landes mit seiner alpinen Eleganz.»

Zur Story