Sport
Eishockey

Kloten bodigt den ZSC im Hallenstadion – Biel schlägt Bern im Derby – Langnau bleibt sieglos

National League A, 8. Runde
ZSC Lions – Kloten 1:2 (0:1,1:0,0:1)
Lausanne – Zug 3:2 (1:1,1:0,1:1)
Biel – Bern 4:1 (1:1,3:0,0:0)
Fribourg – Davos 2:4 (1:1,1:1,0:2)
Lugano – Servette 2:5 (1:2,0:2,1:1)
Ambri – SCL Tigers 3:2 n.P. (1:1,1:1,0:0,1:0)
EHC Kloten Verteidiger Bobby Sanguinetti, Mitte, feiert seinen Treffer zum 0-1 mit seinen Teamkollegen Denis Hollenstein, links, und Tommi Santala, rechts, waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel d ...
Seltenes Glücksgefühl: Kloten darf im Hallenstadion jubeln.Bild: KEYSTONE

Lausanne nach Derby-Pleite des ZSC neuer Leader +++ Biel deklassiert Bern +++ Tigers weiter sieglos

Die National League A hat einen neuen Leader: Weil die ZSC Lions im Derby gegen Kloten patzen, steigt Lausanne dank einem Sieg gegen Zug auf den Thron. Biel überrascht mit einem Derby-Sieg gegen Bern, Langnau bleibt dagegen sieglos.
24.09.2016, 22:0425.09.2016, 09:55
Mehr «Sport»

ZSC Lions – Kloten 1:2

» Hier gibt's den Liveticker der Partie zum Nachlesen.

– Kloten gewinnt auch das zweite Zürcher Saison-Derby auf gegnerischem Eis. Diesmal entführen die Zürcher Unterländer mit einem 2:1-Sieg gar das Punktetrio aus dem Hallenstadion. Matchwinner ist der frühere Nationalkeeper Martin Gerber mit 34 Paraden.

– Den Gamewinner der Gäste zum 2:1 realisiert Denis Hollenstein (48.) in doppelter Überzahl. Hollenstein bereitet mit seinem 150. NLA-Assist bereits die 1:0-Führung von Bobby Sanguinetti (9.) vor.

– Kloten verdient sich die 1:0-Führung nach dem Startdrittel mit 13:9 Torschüssen. Ab Spielmitte kommen die ZSC Lions auf, Patrick Thoresen sorgt mit einem Direktschuss für den 1:1-Ausgleich (35.). Doch die Zürcher Unterländer bleiben konzentriert und bringen das Punktetrio verdient unter Dach und Fach. Die Stadtzürcher werden damit nach zuletzt vier Siegen in Serie gestoppt, während Kloten nach zwei Niederlagen zum Siegen zurückkehrt.

EHC Kloten Torhueter Martin Gerber, links, gegen ZSC Lions Stuermer Morris Trachsler waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League A zwischen den ZSC Lions und dem EHC Kloten am Samst ...
Kloten-Goalie Martin Gerber leistet sich heute keinen Schnitzer.Bild: KEYSTONE

Lausanne – Zug 3:2

– Lausanne scheint kaum mehr zu stoppen. 24 Stunden nach dem Auswärtssieg in Bern gewannen die Waadtländer auch den Spitzenkampf gegen Zug mit 3:2. Gegen Zug setzt sich das Überraschungsteam von Coach Dan Ratushny erstmals glückhaft durch. Lausanne spielt nur im ersten Abschnitt halbwegs gut. 

– Aber die Partie läuft optimal für Lausanne. Zu Beginn des zweiten Abschnitts bringt John Gobbi das Heimteam entgegen des Spielverlaufs 2:1 in Führung. Danach setzen die Zuger zwar zum Sturmlauf an. Aber nur Dominic Lammer vermag den herausragenden Goalie Cristobal Huet (24 Paraden) zu bezwingen.

– Lausanne verdankt den glückhaften Erfolg letztlich seinem Powerplay. Derweil sich Zug bei drei Überzahlchancen kaum Abschlussmöglichkeiten erspielt, nützt Lausanne zwei von vier Powerplay-Chancen. Sven Ryser (zum 1:1) und Dustin Jeffrey (zum 3:1) erzielen die wegweisenden Überzahltore für Lausanne.

L'attaquant lausannois Sven Ryser, centre, celebre le premier but avec le Top Scorer lausannois Yannick Herren, gauche, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League  ...
Lausanne bleibt das Überraschungsteam der Saison.Bild: PPR

Biel – Bern 4:1

– Auch der EHC Biel verblüfft weiter. Den Grundstein zum 4:1-Heimsieg über Meister Bern legen die Seeländer mit einem 3:0 im Mitteldrittel und ihrer Stärke in Spezialsituationen.

– Der Finne Toni Rajala leitet die Entscheidung zur Spielmitte mit einem Doppelschlag im Powerplay ein. Er trifft innerhalb von 112 Sekunden zum 4:1. Beide Mal sitzt bei den Gästen Beat Gerber auf der Strafbank. Rajala nutzt die erste Bieler Überzahl der Partie schon nach 18 Sekunden zum Torerfolg, die zweite nach deren 17.

– Die Seeländer bestätigen damit ihre starke Powerplay-Bilanz in der laufenden Saison. Bereits vor dem Berner Derby sind sie die Nummer 2 der Liga in Überzahl. Auch im Boxplay belegen die Seeländer diese Position, was sie in der zweiten Hälfte des Mitteldrittels in überstandenen Unterzahl-Phasen mit eigenen Breakmöglichkeiten ebenso eindrucksvoll belegen.

Berns Topscorer Mark Arcobello, links, erzielt das Tor zum 0-1 gegen Biels Goalie Jonas Hiller im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EHC Biel und dem SC Bern, am Samstag, ...
Jonas Hiller zeigt beim Derby-Sieg gegen Bern eine tadellose Leistung.Bild: KEYSTONE

Fribourg – Davos 2:4

– Gerd Zenhäusern verabschiedet sich mit einer weiteren Niederlage als Cheftrainer von Fribourg-Gottéron. Gegen den HC Davos resultiert eine 2:4-Heimniederlage.

– Die einzigen beiden Freiburger Tore gegen Davos gelingen Antti Pihlström (zum 1:0 und 2:2), der an der Saane bloss über einen Vertrag bis Ende Monat besitzt und primär im September während des World Cup die Absenz von Roman Cervenka ersetzen soll. Cervenka befand sich eigentlich bereits wieder in der St-Léonard-Halle, wurde aber wegen Rücksicht auf seinen Jetlag noch nicht wieder eingesetzt.

– Die Davoser Goals zum zweiten Auswärtssieg in Folge (nach dem 6:5 nach Verlängerung in Kloten) erzielen Dino Wieser (1:1), Perttu Lindgren (2:1), Mauro Jörg (3:2) und Marc Wieser (4:2, 18 Sekunden vor Schluss ins leere Tor). Gilles Senn pariert 30 Schüsse. Der HCD verbessert sich auf Kosten von Lugano wieder über den Playoff-Strich.

Wie erwartet: Larry Huras übernimmt in Freiburg
Unmittelbar nach dem 2:4 gegen Davos bestätigt der HC Fribourg-Gottéron, dass Larry Huras (61) bis Ende Saison den Trainerposten von Gerd Zenhäusern (neu Nachwuchschef) übernimmt. Der erfahrene Motivator Huras leitet am Montagvormittag erstmals das Training; bereits am Dienstag wird er Fribourg im Cup bei Red Ice Martigny erstmals coachen. (sda)
Fribourgs Trainer Gerd Zenhaeusern, Mitte, verlaesst die Trainerbank im Eishockey National League A Spiel zwischen dem HC Fribourg-Gotteron und dem HC Davos, am Samstag, 24. September 2016, in der BCF ...
Gerd Zenhäusern geht als Verlierer bei Gottéron.Bild: KEYSTONE

Lugano – Servette 2:5

– 15 Minuten lang dominiert Lugano die Partie gegen Genf-Servette. Dann wirft eine Tor-Doublette innerhalb von neun Sekunden alles über den Haufen. Am Ende siegt Servette 5:2.

– 1:0 führt Lugano nach der gelungenen Startphase und einem Überzahltor von Dario Bürgler (12.). Dann gelingt Cody Almond für Servette der Ausgleich. Und bloss neun Sekunden später nützt Jim Slater die kollektive Konsternation der Luganesi zum Genfer Führungstor. Bei beiden Goals gibt Daniel Manzato keine optimale Figur ab.

– Aber nicht Luganos Goalie-Leistung warf Fragen auf. Vielmehr waren die Tessiner nach dem Doppelschlag nach 15 Minuten zu keiner Reaktion fähig. Spielt Lugano bereits wieder gegen den Trainer? Drei der letzten vier Spiele gingen verloren, wobei das Star-Ensemble in diesen letzten vier Partien nur beim mickrigen 4:3-Erfolg über Langnau mehr als zwei Tore zu Stande brachte.

Geneve-Servette's player Jeremy Wick, left, scores the 1-3 goal against Lugano's goalkeeper Daniel Manzato, right, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Champion ...
Lugano präsentiert sich gegen Servette in einer desolaten Verfassung.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Ambri – SCL Tigers 3:2 n.P.

– Der 31-jährige Peter Guggisberg ist Ambris Mann der Stunde. Im Match gegen die SCL Tigers ist er zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden an allen Toren zum Sieg beteiligt. Diesmal erzielt Guggisberg zum 3:2-Sieg nach Penaltyschiessen gegen die SCL Tigers zwei Tore sowie einen Treffer im mit 3:1 gewonnenen Penaltyschiessen der Gastgeber.

– Die Leventiner feiern damit erstmals in dieser Saison drei Siege hintereinander. Allerdings fehlt den Biancoblu in der laufenden Saison weiterhin ein Dreipunkte-Gewinn. Die SCL Tigers verlieren derweil auch ihr achtes Saisonspiel. Mehr Niederlagen in Serie hat von den aktuellen NLA-Klubs zuletzt Ambri kassiert (9 im Jahre 2010).

– Dabei steht Langnau dem Sieg in der regulären Spielzeit näher. Ambri-Piotta bringt in den ersten beiden Dritteln aus drei Überzahlspielen keinen Ertrag zu Stande und musste froh sein, keinen Zweitore-Rückstand zu kassieren. Erst in der Overtime schalten die Leventiner plötzlich einen Gang höher und stehen bei 3 gegen 3 dem Erfolg näher. Am Ende resultiert für Ambri der fünfte Heimsieg in Folge gegen die Emmentaler.

Tiger's player Miro Zryd, Ambri's player Peter Guggisberg and Tiger's goalkeeper Ivars Punnenovs, from left, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Champions ...
Peter Guggisberg ist momentan einfach nicht zu bremsen.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS

Die Telegramme

ZSC Lions - Kloten 1:2 (0:1, 1:0, 0:1)
9218 Zuschauer. - SR Stricker/Wehrli, Gnemmi/Kaderli.
Tore: 9. Sanguinetti (Hollenstein, Shore) 0:1. 35. Thoresen (Chris Baltisberger) 1:1. 48. Hollenstein (Santala/Ausschluss Sjögren, Geering) 1:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Wick; Shore.
ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Marti; Rundblad, Geering; Karrer, Samuel Guerra; Seger; Nilsson, Shannon, Wick; Chris Baltisberger, Sjögren, Thoresen; Pestoni, Schäppi, Herzog; Patrik Bärtschi, Trachsler, Cunti; Künzle.
Kloten: Martin Gerber; Stoop, Ramholt; Sanguinetti, Frick; Back, Harlacher; Grassi, Shore, Bieber; Praplan, Santala, Hollenstein; Romano Lemm, Schlagenhauf, Kellenberger; Leone, Obrist, Hartmann.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Suter (verletzt) und Kenins (krank), Kloten ohne Boltshauser und von Gunten (beide verletzt). - 59:02 Timeout ZSC Lions, ab 57:50 ohne Torhüter. - 58. Pfostenschuss Geering.

Lausanne - Zug 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)
6167 Zuschauer. - SR Oggier/Vinnerborg, Küng/Pitton.
Tore: 11. Lammer (Sandro Zangger, McIntyre) 0:1. 15. Sven Ryser (Herren/Ausschluss Erni) 1:1. 25. Gobbi (Walsky) 2:1. 49. Jeffrey (Genazzi/Ausschluss Fabian Schnyder) 3:1. 52. Lammer (Sandro Zangger, Grossmann) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 5mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Herren; Martschini.
Lausanne: Huet; Nodari, Genazzi; Gobbi, Jannik Fischer; Dario Trutmann, Junland; Lardi; Walsky, Froidevaux, Pesonen; Déruns, Miéville, Sven Ryser; Danielsson, Jeffrey, Herren; Schelling, Florian Conz, Kneubühler; Borlat.
Zug: Tobias Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Alatalo; Dominik Schlumpf, Erni; Morant; Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Sandro Zangger, McIntyre, Lammer; Peter, Nolan Diem, Fabian Schnyder.
Bemerkungen: Lausanne ohne Augsburger, Paul Savary, Benjamin Antonietti (alle verletzt) und Per Ledin (überzähliger Ausländer), Zug ohne Simon Lüthi und Marchon (beide verletzt). - Timeout Zug (60.).

Biel - Bern 4:1 (1:1, 3:0, 0:0)
6180 Zuschauer. - SR Eichmann/Koch, Borga/Stuber.
Tore: 3. Arcobello (Simon Moser, Lasch) 0:1. 11. Pedretti (Earl, Fey) 1:1. 26. Schmutz (Earl) 2:1. 29. Rajala (Fey, Gaëtan Haas/Ausschluss Beat Gerber) 3:1. 31. Rajala (Gaëtan Haas, Dave Sutter/Ausschluss Beat Gerber) 4:1.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Biel, 4mal 2 plus 5 Minuten (Untersander) plus Spieldauer (Untersander) gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Gaëtan Haas; Arcobello.
Biel: Hiller; Jecker, Wellinger; Lundin, Maurer; Dave Sutter; Fey; Valentin Lüthi, Huguenin; Jan Neuenschwander, Dufner, Fabian Lüthi; Tschantré, Earl, Schmutz; Pedretti, Gaëtan Haas, Rajala; Rossi, Fabian Sutter, Wetzel.
Bern: Genoni; Krueger, Blum; Noreau, Beat Gerber; Kamerzin, Untersander; Dubois; Lash, Arcobello, Simon Moser; Hischier, Martin Plüss, Scherwey; Alain Berger, Meyer, Reichert; Gian-Andrea Randegger, Ness, Kreis.
Bemerkungen: Biel ohne Joggi, Micflikier und Horansky (alle verletzt), Bern ohne Macenauer, Ebbett und Rüfenacht, Jobin, Bodenmann und Marco Müller (alle verletzt).

Fribourg-Gottéron - Davos 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)
5678 Zuschauer. - SR Massy/Mollard, Fluri/Huguet.
Tore: 12. Pihlström (Sprunger, Bykow) 1:0. 13. Dino Wieser (Lindgren, Ambühl/Ausschluss Caryl Neuenschwander) 1:1. 25. Lindgren (Forster, Marc Wieser) 1:2. 33. Pihlström (Rathgeb, Ritola/Ausschluss Schneeberger) 2:2. 44. Jörg (Simion) 2:3. 60. (59:42) Marc Wieser (Paschoud) 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Fribourg, 7mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Ambühl.
Fribourg: Benjamin Conz; Rathgeb, Alexandre Picard II; Schilt, Marc Abplanalp; Kienzle, Stalder; Maret; Mottet, Pouliot, Ritola; Flavio Schmutz, Anton Gustafsson, Neukom; Sprunger, Bykow, Pihlström; John Fritsche, Rivera, Caryl Neuenschwander; Loichat.
Davos: Senn; Du Bois, Kindschi; Jung, Forster; Heldner, Rahimi; Schneeberger, Paschoud; Sciaroni, Samuel Walser, Ambühl; Marc Wieser, Lindgren, Aeschlimann; Kessler, Corvi, Dino Wieser; Simion, Kousal, Jörg.
Bemerkungen: Fribourg ohne Leeger, Mauldin, Marchon (alle verletzt) und Cervenka (World Cup), Davos ohne Axelsson (verletzt). - Timeout Fribourg (59.).

Lugano - Genève-Servette 2:5 (1:2, 0:2, 1:1)
5450 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Abegglen/Kovacs.
Tore: 12. Bürgler (Damien Brunner/Ausschluss Jérémy Wick) 1:0. 15. (14:44) Almond (Traber) 1:1. 16. (15:03) Slater (Jérémy Wick, Vukovic) 1:2. 22. Jérémy Wick (Romy) 1:3. 31. Romy (Loeffel) 1:4. 45. (44:05) Bürgler (Sondell, Klasen/Ausschluss Rod) 2:4. 45. (44:35) Spaling (Jacquemet) 2:5.
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Klasen; Rod.
Lugano: Manzato; Ryan Wilson, Hirschi; Philippe Furrer, Stefan Ulmer; Sondell, Sartori; Ronchetti; Klasen, Martensson, Damien Brunner; Gregory Hofmann, Morini, Bertaggia; Fazzini, Sannitz, Bürgler; Reuille, Gardner, Walker.
Genève-Servette: Mayer; Fransson, Jacquemet; Ehrhardt, Loeffel; Kast, Vukovic; Petschenig; Spaling, Almond, Rubin; Rod, Slater, Jérémy Wick; Riat, Romy, Schweri; Douay, Heinimann, Traber.
Bemerkungen: Lugano ohne Merzlikins, Julien Vauclair, Chiesa, Kparghai (alle verletzt) und Zackrisson (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Mercier, Eliot Antonietti, Santorelli und Simek (alle verletzt). Simek verletzte sich beim Warm-up. - Timeout Servette (54.).

Ambri-Piotta - SCL Tigers 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0) n.P.
5371 Zuschauer. - SR Müller/Wiegand, Bürgi/Wüst.
Tore: 10. Stettler (Lukas Haas) 0:1. 18. Guggisberg (Emmerton) 1:1. 38. Pascal Berger (Wyss) 1:2. 39. Guggisberg (Monnet) 2:2.
Penaltyschiessen: Pascal Berger -, Pesonen 1:0; Schirjajew 1:1, Duca -; Koistinen -, D'Agostini 2:1; DiDomenico -, Guggisberg 3:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Mäenpää; Schremp.
Ambri-Piotta: Zurkirchen; Fora, Gautschi; Trunz, Zgraggen; Sven Berger, Mäenpää; Ngoy, Jelovac; Guggisberg, Emmerton, Janne Pesonen; Kostner, Lhotak, Bastl; D'Agostini, Kamber, Berthon; Duca, Fuchs, Monnet.
SCL Tigers: Punnenovs; Stettler, Koistinen; Seydoux, Flurin Randegger; Zryd, Adrian Gerber; Currit; Kuonen, Albrecht, Claudio Moggi; Wyss, DiDomenico, Pascal Berger; Tom Gerber, Schremp, Roland Gerber; Lukas Haas, Schirjajew, Lindemann.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Hall und Lauper (beide verletzt), SCL Tigers Yves Müller, Blaser, Jordy Murray, Nüssli und Shinnimin (alle verletzt).(pre/sda)

Die Tabelle

Bild

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86

1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Eishockey-Geschichten

Alle Storys anzeigen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Nur einer erhält die Bestnote – so gut waren die NHL-Schweizer diese Saison
Die Regular Season 2023/24 in der NHL ist vorbei – und die Bilanz der Schweizer durchzogen. Während Roman Josi überragte, gab es einige Enttäuschungen.

Wenn wir auf die aktuelle NHL-Saison zurückblicken, wird da immer der Tolggen in New Jersey bleiben, der die Schweizer Wahrnehmung beeinträchtigt. Mit vier Schweizern und grossen Hoffnungen waren die «Swiss Devils» in die Saison gestartet. Am Ende blieben Nico Hischier, Timo Meier, Jonas Siegenthaler und Akira Schmid nur die verpasste Playoff-Qualifikation und eine grosse Enttäuschung. Andere Schweizer überzeugten in der besten Eishockey-Liga der Welt deutlich mehr.

Zur Story