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– Der SC Bern legt los wie die Feuerwehr. Bereits nach 20 Minuten führen die Mutzen gegen ein überfordertes Zug mit 3:0. Alain Berger glänzt dabei als Torschütze zum 1:0 (8.) sowie als genialer Vorarbeiter beim zweiten Tor durch Marc Reichert (11.). Den Schlusspunkt des Berner Power-Drittels setzt Topskorer Mark Arcobello mit seinem sechsten Saisontor (20.).
– Die Teams sind darum bemüht, dass es auch in Drittel zwei nicht langweilig wird. Abwechslungsweise treffen der SCB und der EVZ ins Schwarze. Zuerst verkürzt Lino Martschini (25.), danach ist Martin Plüss (26.) für den alten Drei-Tore-Vorsprung besorgt. Auf den Treffer von Jarkko Immonen (29.) antwortet der SCB mit Mark Arcobello (34.). Dank Raphael Diaz' 3:5 in doppelter Überzahl durfte man sich auf ein spannendes Schlussdrittel freuen.
Bevor es losgeht wird Leonardo Genoni #SCBern für sein 500. NLA Spiel geehrt. pic.twitter.com/U13L3B5KE3
— SC Bern (@scbern_news) 30. September 2016
– Das muntere Tore-Schiessen geht im dritten Drittel weiter. Luca Hischier zum 6:3 (44.), Immonen zum 4:6 (53.) und Beat Gerber ins leere Tor (60.) zum 7:4 erzielen die letzten Treffer.
– Larry Huras' Meisterschafts-Debüt an der Bande von Fribourg-Gottéron hätte besser nicht beginnen können. Nach nur 1:17 Minuten erwischt Fribourg-Topskorer Julien Sprunger Kloten-Goalie Martin Gerber mit einem abgefälschten Schuss zwischen den Schonern zum 1:0. Es bleibt der einzige Treffer in Drittel eins.
– In den zweiten 20 Minuten darf auch Kloten jubeln. Denis Hollenstein (37.) gleicht die Partie mit einem One-Timer ins nahe Eck aus. Doch Huras' Team antwortet sofort: Aus kurzer Distanz trifft Christopher Rivera nur eine Minute nach dem Ausgleich zur erneuten Gottéron-Führung.
– Was der Trainer-Debütant im letzten Drittel zu sehen bekommt, dürfte ihm weniger gefallen haben. Die Klotener drehen die Partie innert fünf Minuten. Bobby Sanguinetti und René Back heissen die Torschützen. Für den Schlusspunkt ist Tommi Santala verantwortlich, der mit dem 4:2 im Powerplay für die Entscheidung sorgt. Hollensteins 5:2 ist dann noch Zugabe.
– Der HC Davos erwischt gegen gegen Genf-Servette den besseren Start. In der sechsten Minute kann das Heimteam zu zweit gegen einen Genfer Verteidiger losstürmen. Simion legt die Scheibe im richtigen Moment rüber zu Samuel Walser, welcher diese unter die Latte knallt. Doch lässt die Davoser Hintermannschaft in der 14. Minute Servette-Stürmer Nick Spaling völlig alleine im Slot stehen. Die Konsequenz: 1:1.
– In der 22. Minute kommt es zu einer Premiere: Noah Schneeberger erzielt das erste Davoser Powerplay-Tor in der heimischen Vaillant Arena. In der Folge kann sich Genf bei Goalie Robert Mayer bedanken, darf es im Schlussdrittel noch auf eine Wende hoffen.
– Und tatsächlich: Die Gäste können die Partie drehen, welche die Davoser 40 Minuten lang dominiert haben. Nick Spaling mit seinem zweiten Treffer (51.) und Kay Schweri mit dem 3:2 (55.) bestrafen die Bündner für ihr Nachlassen im Schlussdrittel.
– Die SCL Tigers starten auch mit ihrem neuen Ausländer Eero Elo nicht wunschgemäss. Nach guten Chancen auf beiden Seiten ist es Fabian Lüthi, der für den ersten Treffer besorgt ist. In der Manier eines Baseballers lässt Lüthi – nachdem die Schiedsrichter den Treffer im Video überprüfen – die Bieler jubeln.
– In Drittel zwei kann sich Elo dann doch noch den ersten Skorerpunkt gutschreiben. Beim 1:1 legt der Finne zu DiDomenico rüber, welcher Thomas Nüssli bedient. Dieser erwischt den bisher bärenstarken Jonas Hiller in der nahen Ecke (26.). Und in der 33. Minute folgt sogleich Skorerpunkt Nummer zwei. Elo erzielt den so wichtigen zweiten Treffer aus Sicht der Langnauer.
– Im dritten Drittel zeigen uns die Langnauer jedoch, wieso sie bis heute noch sieglos sind in der Meisterschaft. Biel kehrt die Partie innert zwei Minuten. Julian Schmutz (43.) und Robbie Earl mit einem Buebetrickli (45.) schiessen die Tigers ins Elend. Jan Neuenschwander (52.) und Toni Rajala (56.) sorgen schlussendlich noch für klare Verhältnisse.
– Im Rekordspiel von Matthias Seger wollen die ZSC Lions ihrem Captain natürlich einen Sieg schenken. So beginnen die Zürcher auch und gehen völlig verdient dank Luca Cuntis erstem Saisontor in Führung (6.). Doch Jason Fuchs hat dieser Führung etwas einzuwenden und lenkt eine Schuss-Vorlage von Peter Guggisberg gekonnt ins Angeli (12.). Pech hat dagegen Ex-Ambrì-Spieler Inti Pestoni. Sein Treffer gegen seine ehemaligen Farben wird von den Unparteiischen aberkannt.
– Den ersten Leckerbissen im zweiten Abschnitt bietet uns Mattias – nein, leider nicht Seger, sonst käme nach dem «t» ein «h» – Sjögren. Sein Zuckerpässchen zu Chris Baltisberger verwandelt dieser zum wiederum verdienten 2:1. Doch auch dieses Mal hält Ambrì eine Antwort bereit: Der Zürcher Severin Blindenbacher verliert im Powerplay an der eigenen blauen Linie die Scheibe und leitet damit den Ausgleich ein. Erneut trifft Fuchs (36.)
– Das dritte Drittel bleibt torlos, weshalb die fünfminütige Overtime entscheiden muss. Und tatsächlich vermiesen die Tessiner Segers Rekord-Spiel. Rund eine Minute vor Ende der Verlängerung schiesst Mäenpää Mikko Ambrì-Piotta ins Glück.
– Dank eines Energieanfalls von Etienne Froidevaux können die Lausanner mit einer Führung in die erste Pause. In der achten Minute packt sich Froidevaux im eigenen Drittel den Puck, läuft übers halbe Feld und zieht einfach mal aus dem Handgelenk ab – mit Erfolg. Der Puck findet den Weg via Schlittschuh von Philippe Furrer ins Tor.
– Cristobal Huet zeigt bis dahin eine super Partie, wie schon die ganze Saison. Doch Giovanni Morini erzielt für Lugano kurz nach Wiederbeginn den Ausgleich (23.). Und bei Spielhälfte heisst es plötzlich 3:1. Steve Hirschi und Gregory Hofmann schocken Lausanne mit einem Doppelpack in der 30. Minute. Dario Bürgler sorgt nach einem schönen Querpass von Damien Brunner für den vierten Tessiner Treffer.
– Ganz geschlagen geben sich die Lausanner jedoch noch nicht. Philippe Schelling gibt in der 42. Minute mit dem 2:4 ein Lebenszeichen von sich. Und siehe da: Sechs Minuten später verkürzt Nicklas Danielsson (48.) gar auf 3:4. Doch mit einem Empty-Netter sichert Niklas Klasen seinen Farben den Sieg gegen den Leader. (qae)
Lausanne – Lugano 3:5 (1:0, 0:4, 2:1)
6543 Zuschauer. - SR DiPietro/Wiegand, Borga/Progin.
Tore: 8. Froidevaux (Walsky) 1:0. 23. Morini (Sartori, Reuille) 1:1. 30. (29:25) Hirschi (Klasen, Fontana) 1:2. 30. (29:55) Hofmann (Sartori) 1:3. 32. Bürgler (Damien Brunner/Ausschluss Froidevaux) 1:4. 42. Philippe Schelling 2:4. 49. Danielsson (Jeffrey, Ryser/Ausschluss Sartori) 3:4. 60. (59:03) Klasen (Zackrisson) 3:5 (ins leere Tor).
Strafen: je 4-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Herren; Klasen.
Lausanne: Huet; Trutmann, Junland; Nodari, Genazzi; Gobbi, Jannik Fischer; Borlat; Walsky, Froidevaux, Harri Pesonen; Danielsson, Jeffrey, Herren; Déruns, Miéville, Ryser; Philippe Schelling, Florian Conz, Kneubühler.
Lugano: Manzato; Ulmer, Furrer; Sartori, Wilson; Fontana, Hirschi; Zackrisson, Martensson, Klasen; Damien Brunner, Hofmann, Bürgler; Walker, Sannitz, Gardner; Fazzini, Morini, Reuille.
Bemerkungen: Lausanne ohne Ledin (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Bertaggia (gesperrt), Julien Vauclair, Ronchetti, Chiesa, Sondell, Kparghai und Merzlikins (alle verletzt). - Lausanne von 58:26 bis 59:03 ohne Torhüter.
Davos – Genève-Servette 2:3 (1:1, 1:0, 0:2)
3436 Zuschauer. - SR Massy/Mollard. - Gnemmi/Kaderli.
Tore: 6. Walser (Simion, Rahimi) 1:0. 14. Spaling (Simek, Jacquemet) 1:1. 22. Schneeberger (Giliati, Jörg/Ausschluss Douay) 2:1. 51. (50:12) Spaling (Romy, Schwery) 2:2. 55. Schwery (Slater, Spaling) 2:3.
Strafen: 2-mal 2 plus gegen Davos, 4-mal 2 plus 5 Minuten (Douay) plus Spieldauer (Douay) Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Lindgren; Jerémy Wick.
Davos: Van Pottelberghe; Schneeberger, Paschoud; Forrer, Kindschi; Jung, Forster; Heldner, Rahimi; Sciaroni, Corvi, Ambühl; Marc Wieser, Lindgren, Kousal; Simion, Walser, Jörg; Kessler, Egli, Giliati.
Genève-Servette: Mayer; Loeffel, Ehrhardt; Vukovic, Kast; Fransson, Jacquemet; Petschenig; Jerémy Wick, Slater, Douay; Simek, Almond, Spaling; Schweri, Romy, Riat; Traber, Heinimann, Leonelli; Impose.
Bemerkungen: Davos ohne Axelsson, Dino Wieser, Aeschlimann, Du Bois und Rampazzo (alle verletzt), Genève-Servette ohne Mercier, Rubin, Eliot Antonietti, Santorelli, Rod und Chouard (alle verletzt). - NLA-Debüt des Italo-Kanadiers Stefano Giliati (Davos). - 29. Kousal verletzt ausgeschieden. - 28. Lattenkreuz Forster.
Time-out: 50:12 Davos, 59:43 Servette. - Davos ab 59:20 ohne Torhüter
ZSC Lions – Ambrì-Piotta 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:1) n. V.
8132 Zuschauer. - SR Eichmann/Piechaczek, Fluri/Obwegeser.
Tore: 6. Cunti (Blindenbacher) 1:0. 12. Fuchs (Guggisberg, Fora/Ausschluss Trachsler) 1:1. 30. Chris Baltisberger (Sjögren) 2:1. 36. Fuchs (Duca/Ausschluss Zgraggen!) 2:2. 64. (63:54) Mäenpää (Emmerton, Monnet) 2:3.
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3-mal 2 Minuten gegen Ambrì-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Roman Wick; Mäenpää.
ZSC Lions: Flüeler; Rundblad, Seger; Blindenbacher, Marti; Karrer, Geering; Chris Baltisberger, Sjögren, Thoresen; Suter, Schäppi, Herzog; Nilsson, Shannon, Roman Wick; Pestoni, Trachsler, Cunti;
Ambrì-Piotta: Zurkirchen; Sven Berger, Mäenpää; Fora, Gautschi; Ngoy, Zgraggen; Trunz, Collenberg; Guggisberg, Emmerton, Janne Pesonen; D'Agostini, Kamber, Berthon; Duca, Fuchs, Monnet; Kostner, Lhotak, Bastl.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Samuel Guerra (verletzt) und Kenins (krank), Ambrì ohne Lauper und Descloux (beide verletzt) sowie Hall (überzähliger Ausländer).
Bern – Zug 7:4 (3:0, 2:3, 2:1)
15'476 Zuschauer. - SR Koch/Kurmann, Bürgi/Wüst.
Tore: 8. Alain Berger (Kamerzin, Reichert) 1:0. 11. Reichert (Alain Berger, Marco Müller) 2:0. 20. (19:34) Arcobello (Lasch, Moser) 3:0. 25. Martschini (Holden) 3:1. 26. Plüss (Scherwey, Lasch/Ausschluss Nolan Diem) 4:1. 28. Immonen (Senteler) 4:2. 34. Arcobello (Noreau, Moser) 5:2. 39. Diaz (Holden, Immonen/Ausschlüsse Alain Berger, Arcobello) 5:3. 44. Hischier (Arcobello, Moser/Ausschluss Morant) 6:3. 53. Immonen (Klingberg) 6:4. 60. (59:04) Beat Gerber 7:4 (ins leere Tor).
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Bern, 5-mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Arcobello; Martschini.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Noreau, Beat Gerber; Kamerzin, Krueger; Kreis; Hischier, Martin Plüss, Scherwey; Lasch, Arcobello, Simon Moser; Alain Berger, Reichert, Marco Müller; Gian-Andrea Randegger, Ness, Meyer.
Zug: Tobias Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Alatalo; Dominik Schlumpf, Geisser; Morant, Erni; Sandro Zangger, McIntyre, Lammer; Martschini, Holden, Suri; Klingberg, Immonen, Senteler; Peter, Nolan Diem, Fabian Schnyder.
Bemerkungen: Bern ohne Macenauer, Ebbett, Rüfenacht, Jobin und Bodenmann, Zug ohne Simon Lüthi (alle verletzt). - Zug von 57:22 bis 59:04 ohne Torhüter.
Fribourg-Gottéron – Kloten 2:5 (1:0, 1:1, 0:4)
5390 Zuschauer. - SR Oggier/Vinnerborg, Küng/Pitton.
Tore: 2. (1:17) Sprunger 1:0. 37. (36:51) Hollenstein (Santala/Ausschluss Ritola) 1:1. 38. (37:38) Rivera (Caryl Neuenschwander) 2:1. 41. (40:50) Sanguinetti (Hollenstein) 2:2. 45. Back (Shore, Stoop/Ausschluss Cervenka) 2:3. 57. Santala (Hollenstein, Frick/Ausschluss Rathgeb) 2:4. 58. Hollenstein (Praplan/Ausschluss Ritola) 2:5.
Strafen: je 5-mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Shore.
Fribourg-Gottéron: Benjamin Conz; Schilt, Stalder; Rathgeb, Alexandre Picard II; Kienzle, Marc Abplanalp; Chavaillaz; Neukom, Cervenka, Ritola; John Fritsche, Rivera, Caryl Neuenschwander; Sprunger, Bykow, Pihlström; Flavio Schmutz, Anton Gustafsson, Mottet; Loichat.
Kloten: Martin Gerber; Sanguinetti, Frick; Stoop, Back; Gähler, Harlacher; Bircher; Praplan, Santala, Hollenstein; Grassi, Shore, Bieber; Romano Lemm, Schlagenhauf, Kellenberger; Leone, Obrist, Hartmann.
Bemerkungen: Fribourg ohne Leeger und Mauldin (beide verletzt), Pouliot (überzählig), Kloten ohne Boltshauser, Ramholt und Von Gunten (alle verletzt). 6. Pfostenschuss Bieber. 27. Time-out Kloten.
SCL Tigers – Biel 2:5 (0:1, 2:0, 0:4)
5702 Zuschauer. - SR Fischer/Stricker, Abegglen/Kovacs.
Tore: 17. Fabian Lüthi 0:1. 26. Nüssli (DiDomenico, Elo/Ausschluss Maurer) 1:1. 33. Elo (Seydoux) 2:1. 43. Julian Schmutz (Earl, Hiller/Ausschluss Albrecht) 2:2. 45. Earl 2:3. 52. Jan Neuenschwander (Fabian Sutter, Fabian Lüthi) 2:4. 57. Rajala (Pedretti) 2:5 (ins leere Tor).
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 7-mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Albrecht; Gaëtan Haas.
SCL Tigers: Ciaccio; Seydoux, Koistinen; Stettler, Flurin Randegger; Yves Müller, Adrian Gerber; Currit, Weisskopf; Tom Gerber, Pascal Berger, Roland Gerber; Kuonen, Albrecht, Claudio Moggi; Elo, DiDomenico, Nüssli; Lukas Haas, Schirjajew, Lindemann.
Biel: Hiller; Lundin, Maurer; Valentin Lüthi, Nicholas Steiner; Dave Sutter; Fey; Jecker, Wellinger; Rossi, Earl, Julian Schmutz; Wetzel, Fabian Sutter, Fabian Lüthi; Rajala, Gaëtan Haas, Pedretti; Holdener, Dufner, Jan Neuenschwander.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Schremp, Shinnimin, Blaser und Jordy Murray (alle verletzt), Zyrd (krank), Biel ohne Tschantré, Micflikier, Joggi und Horansky (alle verletzt), Huguenin (überzählig). - Wetzel (8.) und Dufner (18.) verletzt ausgeschieden. - Pfostenschuss Rajala (34.). - SCL Tigers von 56:03 bis 56:12 und vib 58:10 bis 60:00 ohne Torhüter.
Time-out SCL Tigers (56:03).