Das dürfte ziemlich sicher noch ein Nachspiel haben. Beim Stand von 3:2 für Fribourg checkt Gottérons Topskorer in der 33. Minute auf offenem Eis Gegenspieler Daniel Rubin. Für den Genfer kommt der Zusammenprall völlig unerwartet, er sieht Sprunger nicht kommen. Der Stürmer bleibt nach der Aktion einige Minuten liegen und muss dann mit der Bahre abtransportiert werden. Sprunger erhält nicht einmal eine Strafe. Aber der Fribourger muss ziemlich sicher mit einem Verfahren rechnen. Nach der Aktion Sprungers sind es allerdings eher die Freiburger, die geschockt sind. Es passt nicht mehr viel zusammen und Servette siegt am Ende in der Verlängerung. (fox)
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klar ist es auch Rubin's fehler das er den sprunger nicht sieht
Aber trotzdem, dieser Check ging mit voller Wucht gegen den Kopf
unverständlich für mich das er dafür nicht einmal eine (kleine) Strafe erhält
Für Fribourg wäre es der Todesstoss wen Sprunger gesperrt werden würde
was ich aber gerecht fände, da er wiederholingstäter ist