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Nach zwei Pleiten gegen die schwächsten Teams: So hat sich Patrick Fischer wirklich gefühlt

Kommt die Hilfe für die Nati am Ende von oben?
Kommt die Hilfe für die Nati am Ende von oben?
Bild: KEYSTONE

Nach zwei Pleiten gegen die schwächsten Teams: So hat sich Patrick Fischer wirklich gefühlt

Es gibt da ja diese App: MSQRD. Mit der kann man lustige Sachen mit Gesichtern machen. Wir haben diese Möglichkeit benutzt und die Stimmung von Patrick Fischer im Interview mit dem «Sportpanorama» illustriert.
09.05.2016, 09:45
Reto Fehr
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Die Schweizer Hockey-Nati droht an der WM in Russland die Viertelfinals zu verpassen. Nach den Niederlagen gegen Kasachstan (3:4 n.P.) und Norwegen (3:4 n.V.) liegt sie auf dem letzten Rang. Der Abstieg scheint wahrscheinlicher als die Qualifikation für die K.o.-Runde.

Schafft die Eishockey-Nati die Viertelfinals noch?

Nationaltrainer Patrick Fischer hat sich gestern trotzdem im «Sportpanorama» den brennendsten Fragen gestellt. So hat er sich gefühlt:

Vor Beginn des Interviews: Zur Sicherheit mal den Helm montieren

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Immer wichtig: Bei der ersten Antwort nett wirken

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Auch wichtig: Das Positive erwähnen

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Aber dann auch entscheidend: Asche auf das eigene Haupt

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Ruhe bewahren, chillen

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Binsenwahrheiten auspacken

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Immer wieder das Positive rausstreichen

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Bisschen Fan von sich selbst sein

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Nochmals allen zeigen, dass man weiss, dass das Wasser bis mindestens zum Hals steht

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Augen schliessen und sich in Traumwelten wünschen

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Und wenn die Fragerei vorbei ist: Entspannen

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Wer weiss, vielleicht findet die Schweiz den Dreh ja noch und wir ergänzen diese Bildstrecke: Die grössten Sensationen der Sport-Geschichte

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Die grössten Sensationen der Sport-Geschichte
2016: Leicester City gewinnt die englische Premier League, nachdem der Klub im Vorjahr fast abgestiegen wäre.
quelle: x01095 / darren staples
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