Grosse Show in der #swissporararena! Gölä bringt den Ball mit seiner #Harley und Jürgen #Mohr führt den Kick-off aus! #FCLFCT 0:0 1'
— FC Luzern (@FCL_1901) 18. Mai 2014
– Nach vier Niederlagen in Serie und einem schweren Gang zu den eigenen Fans rettet der FC Luzern seine Saison mit dem 3:0-Heimsieg gegen den FC Thun in letzter Sekunde. Die Innerschweizer schnappen sich als dritter Schweizer Verein das Ticket für die Europa-League-Qualifikation.
– Bis zur 38. Minute hatten sich die beiden Teams in der swissporarena einen offenen Schlagabtausch mit wenigen Grosschancen geliefert, dann verschaffte sich der FCL die entscheidenden Vorteile. Adrian Winter brachte die Platzherren in Führung, und nur vier Minuten später erhöhte Alain Wiss per Kopf auf 2:0.
– Die Thuner kamen zwar zu ihren Möglichkeiten, es fehlte aber an Entschlossenheit vor dem gegnerischen Gehäuse. Als dann in der 67. Minute Sekou Sanogo für einen Tritt gegen Florian Stahel mit der roten Karte bestraft wurde, wurde die Aufgabe noch komplizierter als sie ohnehin schon war.
>>> Hier gibt es den Liveticker des FCL-Sieges gegen Thun zum Nachlesen
– Der FC Basel schliesst die fünfte Meistersaison in Folge standesgemäss ab. Im letzten Spiel unter Trainer Murat Yakin gibt es einen 4:2-Sieg gegen Absteiger Lausanne.
– Vor der Partie wurden die in die Bundesliga wechselnden Yann Sommer, Valentin Stocker und Trainer Murat Yakin verabschiedet.
– Der FC Basel konnte nach den Toren von U17-Nationalspieler Albian Ajeti, zwei sehenswerte Treffer von Davide Callà (59./69.) und Geoffroy Serey Die den Meisterpokal aus den Händen von SFL-Präsident Heinrich Schifferle entgegennehmen.
Die Partie FCB-Lausanne-Sport läuft. Zuvor wurden Yakin, Sommer und Stocker mit einer emotionalen Zermonie verabschiedet.
— FC Basel 1893 (@FC_Basel) 18. Mai 2014
Danke Roman #Buerki und viel Erfolg beim neuen Verein! http://t.co/y5rK7kLxZJ #1 #gcz #scf #freiburg pic.twitter.com/7FnBE0YEWe
— Seit1886 (@seit1886) 18. Mai 2014
– Die Walliser dürfen nach dem 3:1-Sieg gegen die Grasshoppers vom besten Meisterschaftsviertel seit sieben Jahren sprechen. Unter Raimondo Ponte haben die Walliser im letzten Quartal 19 Punkte geholt, gleich viele wie letztmals im letzten Viertel 2006/07 unter Alberto Bigon.
– Im abschliessenden Heimspiel war Ebenezer Assifuah die prägende Figur. Der ghanaische Goalgetter brachte Sion mit seinen Saisontoren 6 und 7 früh auf Kurs, verzeichnete einen Kopfball an die Latte – und musste nach 37 Minuten verletzt ausgewechselt werden.
– GC kam durch Frank Feltscher nur zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer. Ansonsten war vom Zweiten der Saison wenig zu sehen. Im Tor stand der bald 38-jährige Davide Taini, der das letzte Super-League-Spiel seiner Karriere bestritt, der zum SC Freiburg wechselnde Roman Bürki war Ersatz.
Ein letztes Mal: Standing Ovations für #Christoph #Spycher - wer wird versuchen ihn zu ersetzen? pic.twitter.com/LA1fyouOq4
— Andreas Hagmann (@Hagi_the_first) 18. Mai 2014
– Christoph Spycher feiert im letzten Spiel seiner Karriere mit den Young Boys einen gelungenen Abschluss. Von St. Gallen kommt beim 2:0 im halbleeren Stade de Suisse aber relativ wenig Gegenwehr. Spycher schnürte nach 15 Profijahren zum 266. und letzten Mal seine Schuhe als Spieler in der Super League.
– Akzente setzten andere Berner Spieler. Renato Steffen gelang nach nur 38 Sekunden auf Flanke von Milan Gajic das 1:0, in der 73. Minute erhöhte Michael Frey nach einem sehenswerten Dribbling auf 2:0.
– Etwas änderte sich nach der turbulenten Saison der Young Boys auch im letzten Spiel vor der Sommerpause nicht. Uli Forte hat als Trainer in acht Partien noch nie gegen seinen früheren Arbeitgeber St. Gallen verloren.
Fertig. Schön wars. Nervenaufreibend wars. Frustrierend wars. Fantastisch wars. #saison1314 #fcz #votödlichuufrege #bisdnachtdurefiire
— Dominik Brand (@domibrand) 18. Mai 2014
– Weder der perfekte Start – Pedro Henrique hatte bereits nach 180 Sekunden getroffen – noch Marco Schönbächlers spätes 2:1 (81.) reichte dem FC Zürich zum ersten Heimsieg gegen die Aargauer seit bald fünf Jahren.
– Die hartnäckigen Gäste begnügten sich nicht mit der Rolle des unterklassigen Sparring-Partners. Lüscher bestätigte seine gute Form mit seinem achten Saisontor (56.), während Captain Sandro Burki den FCZ-Keeper Da Costa nicht zum ersten Mal aus beträchtlicher Distanz zum 2:2 überwand (83.) und seinem Team im vierten Vergleich der Saison den siebten Punkt sicherte.
– Für die Stadtzürcher endete ein halbes Jahr mit wenigen Highlights in der Meisterschaft unspektakulär. Nach einem schwungvollen Auftakt mit sechs Siegen in Serie gewann der FCZ nur noch zwei der letzten zwölf Begegnungen. (dux/si)