Papst Franziskus trifft den (Fussball-)Gott.Bild: AP/L'Osservatore Romano
Die Bilder des Benefizspiels
Der Papst rief und die Stars kamen. Nach einer Audienz im Vatikan, bei der Diego Maradona seinem Landsmann ein Trikot mit der Nummer 10 überreichte, glänzte die argentinische Ikone später auch auf dem Rasen. Die Bilder.
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Vor dem Spiel trafen sich Fussballfan Papst Franziskus und sein argentinischer Landsmann Diego Maradona.Video: Youtube/romereports Papst Franziskus rief die Fussballwelt auf, sich gemeinsam für den Frieden einzusetzen. Nicht nur Katholiken kamen seiner Aufforderung nach. Am Montagabend im Römer Stadio Olimpico spielten beispielsweise auch der Jude Yossi Benayoun oder der Muslim Emre.
Doch die ganz grossen Schlagzeilen gehörten zwei, die in den 80er- und 90er-Jahren für Furore sorgten: Diego Maradona und Roberto Baggio. Die beiden waren auch für das 2:0 ihres Teams besorgt, der Italiener vollstreckte nach einem magistralen Aussenristpass des Argentiniers. Am Ende verlor ihr Team mit 3:6, aber das kümmerte keinen.
Beide mit Bäuchlein, beide immer noch Genies: Baggio trifft nach Maradonas Zuspiel.Video: Youtube/USCalcioItalia Die besten Bilder der Altstars
Diego Maradona hat sichtlich Freude
Bild: EPA/ANSA
Carlos Valderrama war auch da, mit mehr Schmuck als B.A. vom A-Team
Bild: AFP
Der Papst, Carlos Valderrama und dessen Gattin, die unglaublicherweise die gleiche Frisur trägt!
Bild: Getty Images Europe
Roberto Baggio und Francesco Toldo
Bild: AFP
Italienische Sonnyboys: Paolo Maldini, Andrea Pirlo (cool wie eh und je) und Gigi Buffon
Bild: AFP
Andrei Shevchenko und Alessandro Del Piero
Bild: AFP
Ivan Zamorano – dank der Legende des FC St.Gallen war auch die Schweiz ein wenig vertreten
Bild: AFP
Atlético-Madrid-Trainer Diego Simeone (links) steigt hoch, um einen Freistosstreffer vom grossen Diego abzuwehren
Bild: Getty Images Europe
Diego Simeone und Gabriel Heinze attackieren den «Goldjungen» maximal halbherzig
Bild: Gregorio Borgia/AP/KEYSTONE
Der Kleine war einmal mehr der Grösste
Bild: AFP
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Schneeschaufeln statt Singen. Als im Letzigrund die Spielabsage schon beschlossen ist, retten die Fans des FC Zürich den Nachmittag mit ihrem Einsatz.
Die Spieler werden in den Katakomben über den Abbruch informiert. Nur wenige Minuten standen sie am Sonntagnachmittag auf dem Rasen, den man wegen des vielen Schnees nicht mehr sah, da brach der Schiedsrichter die Partie wieder ab.