Die Geschichte dieses Spiels schreibt im Endeffekt der französische Stürmer Gillaume Hoarau. Nach dem kurzzeitigen Schock, als Efrem die Gäste aus Nikosia in Führung schiesst, weil die gesamte YB-Defensive schläft, netzt der Mann mit der Nummer 99 kurz darauf zum Ausgleich ein.
Die erste Halbzeit verläuft dann ohne weitere nennenswerte Aktionen – YB kommt dann aber wesentlich besser aus der Kabine. Der eingewechselte Merkins avanciert zum Pechvogel, weil er nur Sekunden nach seiner Einwechslung mit einem eigentlich unnötigen Foul einen Penalty verschuldet, den Hoarau – zwar erst im Nachschuss, aber eben doch – verwandelt.
Und die Hoarau-Show geht weiter. Wieder mittels Penalty – dieses Mal, nachdem Sanogo gefoult wird – macht der Sturmtank seinen Hattrick perfekt. Mit ihm scheint das Toreschiessen also wieder zu klappen, was YB auch für die kommenden Aufgaben in der Meisterschaft Hoffnung machen dürfte.