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Der grosse Wechsel-Trubel ist seit Mitternacht vorbei. Die internationalen Transferfenster sind geschlossen und die Millionen geflossen. Es ist keine Überraschung mehr, dass dieser Sommer wieder neue Massstäbe im Transfer-Business gesetzt hat.
Nie wurde mehr für einen Spieler gezahlt als diesen Sommer für Paul Pogba. Doch auch für viele andere Fussballer wurde unglaublich tief in die Taschen gegriffen.
Wir vergleichen die Transfer-Zahlen seit 2010 miteinander und wollen damit diese rasante Entwicklung veranschaulichen.
(Sommertransfers/Angaben in Euro) Quelle: transfermarkt.de
Die zweite englische Liga, genannt Championship, wird ebenfalls aufgeführt. Sie soll zeigen, wie stark die Ausgaben der englischen Klubs in die Höhe schnellen. Zur Verdeutlichung gibt's hier noch die prozentuale Ausgabensteigerung zwischen 2010 und 2016.
Ebenfalls vorne dabei ist die Bundesliga, allerdings auf einem ganz anderen Preisniveau. Im Jahr 2010 wurden in der höchsten deutschen Liga 161 Millionen für Spieler ausgegeben, in der Premier League waren es zu diesem Zeitpunkt schon 436 Millionen.
Vor sechs Jahren wurde gerade mal für drei Spieler 30 Millionen oder mehr gezahlt. Dieser Wert hat sich in den folgenden Jahren in etwa immer schön verdoppelt und in diesem Transfersommer sind es bereits 27 Spieler, für die 30 Millionen oder mehr ausgegeben wurde.
Wie lange wird das noch so weitergehen? Viele Experten sagen, es ist noch kein Ende in Sicht. Die nächsten Jahre werden es zeigen, zuerst ist jetzt aber wieder der Fussball im Fokus. Viel Spass!