08.04.2015, 22:1908.04.2015, 23:57
Barcelona – Almeria 4:0
Der FC Barcelona siegte in der 30. Runde der Primera Division zum sechsten Mal in Folge und schlug das abstiegsgefährdete Almeria 4:0.
Nach einer kreativ etwas schwierigeren Phase mit nur vier Toren in drei Pflichtspielen stimmte der Output bei Barcelona wieder. Trainer Luis Enrique beliess den zuletzt formschwachen Neymar zwar 90 Minuten lang auf der Bank, dafür traf Luis Suarez nach der Pause zweimal.
Noch ein traumhafter Schlenzer. Diesmal Marke Suarez.gif:FootballHD Das wegweisende Führungstor erzielte Lionel Messi nach 33 Minuten. Der Argentinier hatte in den letzten drei Partien nicht mehr getroffen.
Vallecano – Real Madrid 0:2
Ronaldo versucht es mit einer Schwalbe im Strafraum und kassiert die gelbe Karte.
Real mühte sich im «kleinen» Madrider Derby gegen Rayo Vallecano über eine Stunde lang ohne Erfolg ab, dann brach Cristiano Ronaldo den Bann mit einem Kopfball doch noch (67.).
Die andere Seite von Ronaldo: Per Kopf erzielt der Portugiese die Führung.gif: supercalcio Schon wenige Minuten zuvor hatte der Portugiese im Mittelpunkt gestanden. Er war im Strafraum gefoult worden, doch statt eines Penaltys bekam er die Gelbe Karte wegen einer angeblichen Schwalbe gezeigt.
Das beruhigende 2:0 schoss der kolumbianische WM-Torschützenkönig James Rodriguez (73.). (si)
James Rodriguez sorgt mit dem 2:0 für die Entscheidung.gif: VineLOL Barcelona – Almeria 4:0
La Coruna – Cordoba 1:1
Granada – Celta Vigo 1:1
Rayo Vallecano – Real Madrid 0:2
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach Servettes Cupsieg gegen die YB-Frauen sorgte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst mit einem gehässigen Interview für Schlagzeilen. Nun entschuldigte sich die 35-Jährige für ihre Worte. Der SFV stellt sich indes hinter die Schiedsrichterin, räumt aber auch Fehler ein.
Nach dem verlorenen Cup-Final gegen Servette am vergangenen Wochenende holte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst zum Rundumschlag gegen die Siegerinnen und die Schiedsrichterinnen aus. Das Video, in dem sich die Deutsche nach der Niederlage den Frust von der Seele redete, sorgte dafür, dass selbst ausländische Medien wie die Frankfurter Allgemeine über den Schweizer Cup-Final der Frauen berichteten.