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WM-Out wegen Sand im Getriebe: Beachsoccer-Nati wird von Gastgeber Portugal vermöbelt – immerhin waren die Tore super

Endstation Portugal: Der WM-Gastgeber ist für die Schweizer Beachsoccer-Nati eine Nummer zu gross. 
Endstation Portugal: Der WM-Gastgeber ist für die Schweizer Beachsoccer-Nati eine Nummer zu gross. Bild: EPA/LUSA

WM-Out wegen Sand im Getriebe: Beachsoccer-Nati wird von Gastgeber Portugal vermöbelt – immerhin waren die Tore super

Für das Schweizer Nationalteam ist die Beachsoccer-WM in Portugal zu Ende. Die Equipe von Coach Georg Klauser unterliegt dem Gastgeber 3:7.
16.07.2015, 18:3623.07.2015, 11:15
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Die Schweizer gerieten im WM-Viertelfinal gegen Portugal bereits nach 70 Sekunden durch ein Eigentor von Stephan Leu in Rückstand, vermochten zehn Minuten später durch Noel Ott jedoch auszugleichen. 

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Feiner Lupfer von Stephan Leu, leider ins falsche Tor. Die Schweizer haben einen Albtraum-Start.gif: youtube/FIFATV
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Dank Noel Otts Ausgleich zum 1:1 kommt wieder Hoffnung auf.gif: youtube/fifatv

Zu Beginn des zweiten Drittels zog Portugal, der Weltmeister von 2001, innerhalb von viereinhalb Minuten jedoch auf 4:1 davon. Als dreifacher Torschütze durfte sich vor Heimpublikum in Espinho der 38-jährige Madjer feiern lassen. Für die Schweiz trafen Dejan Stankovic und zweimal Ott.

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Aber Portugal lässt den Schweizer Beachboys am Ende keine Chance. Auch dank solch frecher Tore.gif: youtube/fifatv

Im Halbfinal trifft Portugal auf Titelverteidiger Russland, das sich gegen den 13-fachen Weltmeister Brasilien mit 6:5 nach Verlängerung durchgesetzt hat. Brasilien verpasste damit erstmals in der Beachsoccer-WM-Geschichte den Vorstoss unter die besten vier. (dux/si)

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