Sport
Fussball

Dank Messis Seitfallzieher: Barcelona gewinnt 2:1 in Malaga

Primera Division, 21. Runde
Malaga – Barcelona 1:2
La Coruña – Valencia 2:2
Granada – Getafe 3:2
Rayo Vallecano – Celta Vigo 3:0
Wieder mal das Zünglein an der Waage: Lionel Messi setzt nach seinem Tor zum Jubel an.
Wieder mal das Zünglein an der Waage: Lionel Messi setzt nach seinem Tor zum Jubel an.
Bild: Daniel Tejedor/AP/KEYSTONE

Dank Lionel Messis Seitfallzieher: Leader Barcelona gewinnt 2:1 in Malaga

Der FC Barcelona ist wieder Tabellenführer der Primera Division. Munir El Haddadi und Lionel Messi schiessen die Treffer beim Auswärtssieg in Malaga. Die Verfolger aus Madrid spielen erst morgen Sonntag.
23.01.2016, 17:5224.01.2016, 00:29
Mehr «Sport»

Das musst du gesehen haben

Etwas mehr als eine Minute dauert es in Andalusien – dann führt Barcelona bei Malaga auch schon. Luis Suarez setzt sich über rechts durch, passt zur Mitte und dort kann Munir El Haddadi dann gar nichts mehr falsch machen. Das sehr frühe 1:0 für Barça ist Tatsache.

streamable

Malaga kommt nach rund einer halben Stunde zum verdienten Ausgleich. Juanpi gelingt das 1:1.

streamable

Malaga hat es Miguel Torres zu verdanken, dass es mit ausgeglichenem Spielstand in die Kabinen geht. In Extremis verhindert er, dass Lionel Messi Barcelona 2:1 in Führung bringen kann.

streamable

Doch bei Lionel Messi heisst das Motto: «Aufgeschoben ist nicht aufgehoben». Sechs Minuten nach der Pause schiesst der Argentinier sein Team mit einem wunderbaren Seitfallzieher zum zweiten Mal an diesem Nachmittag in Front.

streamable

Für Barcelona war es das 24. Pflichtspiel in Folge ohne Niederlage. Zuletzt gingen die Katalanen anfangs Oktober 2015 als Verlierer vom Platz (1:2 beim FC Sevilla).

Barcelona hat nun einen Punkt Vorsprung auf den ersten Verfolger Atlético Madrid. Die Hauptstädter spielen morgen zuhause gegen den FC Sevilla. Real Madrid, aktuell fünf Punkte hinter Barça, muss zu Betis Sevilla. (ram)

Das Telegramm

Malaga - FC Barcelona 1:2 (1:1)
27'559 Zuschauer. - Tore: 2. Munir 0:1. 32. Juanpi 1:1. 51. Messi 1:2.

Die wichtigsten Transfers im Winter 2016

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Johan Djourou: «Yakin will offensiv und dominant spielen, aber ich sehe das nicht»
Für die Schweiz hat Johan Djourou 76 Länderspiele absolviert. Der 37-Jährige ist heute in Frankreich und in der Romandie TV-Experte und sagt: «Gewisse Dinge hat Xhaka mit Yakin nicht gefunden. Aber den Trainer entlassen? Nein, das ist keine Frage für mich. Er ist da. Punkt. Schluss.»

Nach Stationen in England (Arsenal, Birmingham), Deutschland (HSV, Hannover), in der Schweiz (Sion, Xamax), der Türkei (Antalyaspor) und Dänemark (Nordsjælland) trat Johan Djourou mit 34 Jahren als Fussballer zurück. Heute wohnt er in Genf, hat drei Töchter. Im Lancy FC ist der 37-Jährige mit dem UEFA-B-Diplom Trainer der C-Junioren, er hat eine Firma für Online-Marketing und zwei weitere Unternehmen, mit denen er Popcorn herstellt und Mate-Getränke verkauft. Zum Gespräch im Hotelzimmer in Dublin erscheint Djourou in Sportkleidung, es geht nachher ins Fitness.

Zur Story