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Greg Van Avermaet holt olympisches Gold im Strassenrennen – bester Schweizer ist Reichenbach

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Greg Van Avermaet holt olympisches Gold im Strassenrennen – bester Schweizer ist Reichenbach

06.08.2016, 14:1506.08.2016, 21:16
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Greg van Avermaet gewinnt Olympia-Gold
Der 31-jährige Belgier Greg van Avermaet gewinnt das 237,5 km lange Strassenrennen nach einem dramatischen Finale. In der letzten Abfahrt von der Vista Chinesa stürzten aus dem Leader-Trio der italienische Giro-Sieger Vincenzo Nibali und dem Kolumbier Serio Henao.

Ungeschoren kam der 26-jährige Pole Rafal Majka davon. Doch der dreifache Tour-de-France-Etappensieger konnte seinen 20-Sekunden-Vorsprung nicht ins Ziel retten. Einen Kilometer vor Schluss wurde er eingeholt und gab den Kampf um Gold schon früh auf und holte sich die Bronzemedaille. Silber «erbte» der 31-jährige Däne Jakub Fuglsang.

Der erste Teil des Rennens war geprägt von einer sechsköpfigen Spitzengruppe, der auch der Schweizer Michael Albasini, der polnische Weltmeister von 2014, Michal Kwiatkowski, und der Kolumbianer Gomez Pantano aus dem Schweizer IAM-Team angehörten. Der Maximalvorsprung betrug knapp sieben Minuten. Rund 40 km vor dem Ziel war auch für den letzten Ausreisser die 180 km lange Flucht zu Ende.

Das Schweizer Quartett hatte im Finale nichts mehr mit dem Medaillen-Kampf zu tun. Neben Albasini zeigten aber bis 20 km vor dem Ziel vor allem Fabian Cancellara und Sebastien Reichenbach eine starke Leistung. Steve Morabito trat kaum in Erscheinung. (sda)
Das Rennen ist Geschichte
Der Belgier Greg Van Avermaet holt olympisches Gold, dies vor dem Dänen Jakob Fuglsand. Rafal Majka muss sich trotz zwischenzeitlicher Führung mit Rang 3 begnügen.
1,7 km: Die beiden Herren holen auf
Nun fahren die drei zusammen. Fuglsang und Van Avermaet vorne, Majka stellt sich den beiden in den Windschatten.
3 km: Meine Güte, ist das spannend
Der Pole Majka hat noch 12 Sekunden Vorsprung, wird aber von Fuglsang und Van Avermaet verfolgt.
4,5 km: Keine Veränderung
Rafal Majka führt noch immer, gleich ist der Pole Olympiasieger, wenn er nicht einbricht. Der Abstand auf die Verfolgergruppe beträgt derzeit 12 Sekunden.
7,6 km: Majka zieht davon
Aktuell hat der Pole 25 Sekunden Vorsprung auf die Verfolgergruppe. Das riecht nach Olympiagold.
9 km: Majka nun alleine vorne
Tatsächlich, für Henao und Nibali geht es nicht weiter, Majka nun auf dem Weg zur Copacabana.
11,7 km: Gibt's das?
Henao und Nibali sind böse gestürzt, Majka bleibt auf dem Rad.
12,5 km: Was für Bilder
Mit richtig viel Speed donnern die Fahrer im Circuit ein letztes Mal den Berg runter, dann folgen drei Kilometer auf der geraden ins Ziel.
14 km: Verdauungsprobleme?
Tour-de-France-Sieger Chris Froome sei schon einige Male kurz in den Wald ausgewichen. Deutet dies auf Komplikationen im Darmtrakt? Die SRF-Kommentatoren sind sich auch nicht sicher.
16 km: Ein Trio nun ganz vorne
Nibali wird flankiert von Henao und Majka.
18 km: Nibali nun an der Spitze
Jetzt wird's spannend! Holt sich der Italiener tatsächlich Olympiagold?
22 km: Aktuell neun Fahrer an der Spitze ...
... sie dürften den Sieg unter sich ausmachen und einen neuen Strassenrennen-Olympiasieger ausmachen. Es sind Zeits, Aru, Nibali, Henao, Van Avermaet, Thomas, Fuglsang, Kochetkov und Majka.
27 km: Kwiatkowski verliert den Anschluss
Der Pole, der fast das ganze Rennen zur Fluchtgruppe gehört hat, wird etwas abgehängt. Er liegt nun rund 20 Sekunden hinter der Spitze. Hinter ihm kommen Cancellara und das Feld, allerdings beträgt deren Distanz auf Kwiatkowski auch wieder 30 Sekunden.
31,5 km: Die Spitze vergrössert sich
Momentan gehören dazu: Kwiatkowski, Thomas, Van Avermaet, Caruso, Henao, Kochetkov, Nibali, Aru, Zeits, Fuglsang und Yates. Die Italiener geben momentan den Ton an. Das Peloton führt übrigens Fabian Cancellara an, bisher ein starkes Rennen des Berners.
43 km: Auch Kwiatkowski nun eingeholt
Jetzt ist es soweit, der letzte Fahrer der Fluchtgruppe muss sich geschlagen geben. Nun besteht die Spitze des Fahrer aus Thomas, Zeits, van Avermaet, Kwiatkowski, Henao und Caruso.
47 km: Die Verfolgertruppe im Anmarsch
Kwiatkowski mag sich an der Spitze halten, während Kochetkov von der Verfolgergruppe eingeholt worden ist.
59 km: Es bleibt interessant
Die Fluchtgruppe um Kwiatkowski und Kochetkov liegt 34 Sekunden vor der 5-köpfigen Verfolgergruppe. Dahinter folgt das Feld mit Fabian Cancellara in einer der vordersten Positionen und den restlichen Schweizern.
68 km: Die Bergspezialisten brillieren
Nun zeigt sich, wer ein Bergfahrer ist. Beim dreimal zu fahrenden Circuit geht es teils ordentlich bergauf. Dabei können sich Kwiatkowski und Kochetkov in der Fluchtgruppe beweisen. Die Verfolgergruppe hat 44 Sekunden Rückstand, weitere 14 Sekunden dahinter fährt das Feld.
73 km: Albasini, Byström und Pantano fallen zurück ...
... und auch der deutsche Geschke muss sich bald einmal geschlagen geben. Die Fluchtgruppe schrumpft also in Kürze auf zwei Fahrer, nämlich den Polen Kwiatkowski und den Russen Kochetkov.
74 km: Albasini verliert an Boden
Schade, nun ist es soweit, Albasini und der Norweger Byström werden etwas abgehängt. Die Fluchtgruppe besteht momentan nur noch aus vier Fahrern. Im Rücken von Albasini und Byström übrigens das Feld, dass nun zum Angriff bläst.
77 km: Die Spannung steigt
Die Fluchtgruppe beginnt mehr und mehr zu bröckeln, auch Michael Albasini kommt nicht mehr richtitg mit und muss das Peloton aufholen lassen. Streckentechnisch geht es nach einem längeren geraden Stück nun in einen weiteren Circuit, der insgesamt dreimal absolviert werden muss.
90 km: Auf zur Schlussgerade
Bei bestem Wetter und wunderbarer Sicht auf den Atlantik sind die Fahrer auf dem Rückweg nach Rio. Die Fluchtgruppe um den Schweizer Michael Albasini vermag dem Vorsprung von 2 Minuten derzeit zu verteidigen, früher oder später wird das Feld aber den Angriff wagen.
100 km: Nun geht's zurück nach Rio
Nochmals zur Orientierung: Beim roten Punkt fährt derzeit die Fluchtgruppe, der grüne markiert die Stelle des Felds.
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102,7 km: Wie gerne wären wir in Rio
107 km: Immer wieder Ausreisser aus dem Feld
Der Vorsprung der Fluchtgruppe beträgt aktuell 2:30 Minuten. Im Rennen folgen nach den vier Circuits nun drei Rundkurse, aktuell befinden sich die Fahrer der Spitze auf dem zweiten. In Bälde geht's dann der Copacabana entlang zurück ins Zentrum von Rio.
114 km: Die Fahrer mit der letzten Circuit-Runde
Nach wie vor sind dieselben 6 Fahrer um den Schweizer Michael Albasini an der Spitze. Der Vorsprung beträgt derzeit jedoch nur noch 3 Minuten. Das Peloton holt mächtig auf, in diesem hat sich eine Verfolgergruppe von 15 Fahrern zwischenzeitlich etwas vom Rest des Feldes abgesetzt.
126,5 km: Der Vorsprung nimmt stetig ab
Aktuell ist die Fluchtgruppe um den Schweizer Michael Albasini noch 4:25 Minuten vor dem Feld. Dieses macht von Minute zu Minute Boden gut.
141 km: Die Velostrecke in Rio bietet beste Aussicht
epa05458592 The peloton is on the way during the men's Road Cycling race of the Rio 2016 Olympic Games in Rio de Janeiro, Brazil, 06 August 2016. EPA/YOAN VALAT
Bild: YOAN VALAT/EPA/KEYSTONE
epa05458591 The peloton is on the way during the men's Road Cycling race of the Rio 2016 Olympic Games in Rio de Janeiro, Brazil, 06 August 2016. EPA/YOAN VALAT
Bild: YOAN VALAT/EPA/KEYSTONE
148 km: Die Übersicht
Auf Höhe des roten Punkts fährt derzeit die Fluchtgruppe um Michael Albasini, beim grünen das Peloton. Insgesamt wird der Circuit viermal gefahren, dann geht's an der Copacabana entlang zurück. Dort sind die Fahrer zu Beginn des Rennens übrigens auch hergekommen.
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158 km: Albasini weiterhin vorne mit dabei
Die Fluchtgruppe hat minimalst an Vorsprung eingebüsst, die 6er-Gruppe liegt derzeit 5:20 Minuten vor dem Feld. Nebst dem Schweizer liegen folgende Fahrer an der Spitze: Jarlinson Pantano (Kolumbien), Michal Kwiatkowski (Polen), Pavel Kochetkov (Russland), Simon Geschke (Deutschland) und Sven Erik Byström (Norwegen).
163 km: Glück für Albasini
Der Schweizer hat auf dem Pflasterabschnitt eine Trinkflasche verloren und ist dabei fast gestürzt.
169 km: Zweites Mal Pflastersteine für Albasini
Die Spitzengruppe mit Albasini fährt zum zweiten Mal auf dem Kopfsteinpflaster-Abschnitt. Die Gruppe weist noch 5:30 Minuten Vorsprung aus.
177 km:
Das Tempo im Feld deutlich höher. Der Rückstand fällt wieder unter sieben Minuten. Es sind die Briten und Spanier, welche Gas geben.
184 km:
Michael Albasini und seine fünf Fluchtgefährten verpflegen sich. Die Gruppe weist noch immer über sieben Minuten Vorsprung aus. Hinten allerdings scheinen die Favoriten sich doch langsam um ein anständiges Tempo zu kümmern. Die Spanier jetzt auch vorne mit dabei.
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190 km: Defekt bei Richie Porte
Das Feld kommt erstmals auf das Kopfsteinpflaster. Bei der Einfahrt stürzt der türkische Fahrer und auch der Australier Richie Porte erleidet kurz einen Defekt. Ist aber schnell wieder gefixt. Im Feld machen die Briten Tempo.
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Ein kurzes Stück fehlt auf der einen Seite des Kopfsteinpflasters die Absperrung. Sofort fahren die Athleten auf das Teerstück.
192 km: Spitzengruppe erstmals im steilen Aufstieg
Michael Albasini führt die Spitzengruppe nach dem Kopfsteinabschnitt in die steile Steigung. Der Schweizer hält das Tempo hoch. Der Anstieg ist steil, aber auch kurz. Der Vorsprung momentan gut 7:30 Minuten.
200 km: Sechs Minuten Vorsprung für Albasini
Die Spitzengruppe mit Albasini und auch Jarlinson Pantano (Kolumbien) hat ihren Vorsprung auf sechs Minuten ausgebaut. Ebenfalls mit dabei: Michal Kwiatkowski (Polen), Pavel Kochetkov (Russland), Simon Geschke (Deutschland) und Sven Erik Byström (Norwegen).
218 km: Albasini in der Fluchtgruppe
Sechs Fahrer sind entwischt. Mit dabei ist auch Michael Albasini (gelber Helm). Er hätte den Anschluss allerdings fast wieder verloren, weil er sich in einer Abfahrt versteuerte und um ein Haar stürzte. Jetzt aber alles wieder gut und der Schweizer macht vorne Tempo.
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225 km: Tom Dumoulin steht am Strassenrand
War es das schon für den Holländer Tom Dumoulin? Der Holländer steht bereits am Strassenrand und scheint verletzt zu sein. Er war heute kein Favorit, aber es wäre ein super Training für das Zeitfahren gewesen, wo er als heisser Goldanwärter gilt.
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Die Strecke und die Höhenmeter im Überblick
von Felix Haldimann
225 km: Das Rennen ist noch lang
Das Rennen an der Spitze weiterhin animiert. Verschiedene unbekannte Fahrer zeigen sich ganz vorne. Die Zielankunft wird übrigens erst gegen 22 Uhr erwartet.
232 km
So, jetzt ist fertig gebummelt. Noch bevor das Feld den ersten Aufstieg erreicht, folgt der erste Angriff. Es ist ein Argentinier, der Tempo macht. Gibt es eine Fluchtgruppe, müssten Albasini und Cancellara da versuchen mitzugehen.
233 km: Schweizer Idealfall
Nationaltrainer Luca Guercilena gab sich zuversichtlich: «Wir können das Rennen nicht machen, wir müssen intelligent fahren. Aber wir haben die besten vier Fahrer für dieses Rennen und diesen selektiven Parcours ausgewählt.» Die beste Situation für sein Team wäre es, wenn wir es in eine grössere, gut funktionierende Fluchtgruppe schaffen würden.
235 km: Auf wen setzt die Schweiz?
Auf wen die Schweizer setzen, ist noch nicht klar. Alle vier Fahrer haben (kleine) Chancen. Da die Strecke am Ende bergig wird, muss insbesondere Cancellara wohl früh angreifen, wenn er etwas erreichen will. Sind Morabito oder Reichenbach im Zentrum, würden sie später ihr Glück versuchen, da die beiden am Berg stärker sind. 4000 Höhenmeter müssen bekanntlich zurückgelegt werden.
236,5 km: Wann wird attackiert?
236,5 Kilometer müssen die Fahrer noch absolvieren. Noch fahren sie alle gemütlich im Feld dem Strand entlang. Aber sehr bald geht es ab in die Berge, wo die Fahrer einen Rundkurs mehrmals bewältigen müssen. Es wird mit frühen Angriffen gerechnet – vielleicht auch von den Schweizern.
Los geht's!
Das Rennen hat begonnen! Wo reihen sich Cancellara und Co. ein?
Das sind die Favoriten
Die Briten um den diesjährigen Tour-de-France-Sieger Chris Froome sind die absoluten Top-Favoriten, Siegchancen rechnen sich sicher auch die Italiener um Vincenzo Nibali aus, ebenso wollen die Spanier ein Wörtchen mitreden. Zu diesem illustren Kreis der Favoriten gesellen sich auch die Niederländer mit Bauke Mollema und die Australier mit Richie Porte.
Schweizer Quartett als Aussenseiter
Die Schweizer Radprofis gehören im olympischen Strassenrennen vom Samstag in Rio de Janeiro zu den Aussenseitern. Mit einer offensiven Fahrweise im ersten Teil wollen sie ihre kleine Chance nutzen.

«Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie.» Die oft verwendete Sportler-Phrase trifft es für einmal ziemlich genau. Denn eigentlich ist die 237,5 km lange Strecke mit gegen 4000 Höhenmetern für Fabian Cancellara, Michael Albasini, Sébastien Reichenbach und Steve Morabito zu schwierig, sind die Anstiege zu lang und zu steil. Also wird das Quartett vermutlich eine im Radsport etwas ungewöhnliche Taktik anwenden: die Flucht nach vorne mit dem Versuch, in der ersten Rennphase mit Angriffen die Favoriten zurückzubinden.

«Der Parcours ist etwas für die Bergfahrer. Die können warten bis zum Finale», so Michael Albasini. «Wir als Nicht-Bergfahrer müssen das Rennen zu Beginn prägen. Es ist eine All-In-Situation.» Wenn dies nicht gelinge, werde es schwierig, eine Medaille zu gewinnen, so der 35-jährige Ostschweizer.

Olympische Rennen haben aber ein spezielle Eigenheit. Anders als auf der World Tour oder an einer WM dürfen die besten Teams nur mit fünf statt mit bis zu neun Fahrern antreten. Das macht es schwieriger, das Rennen zu prägen und die Verfolgung einer Fluchtgruppe zu organisieren. Zudem ist der Kreis der Siegesanwärter gross. Die Hoffnungen der Schweizer sind durchaus berechtigt, dass sich die Favoriten gegenseitig neutralisieren könnten.(sda)
Swiss cycling athletes Fabian Cancellara, Sebastien Reichenbach, Steve Morabito and Michael Albasini, from left, pose in front of Ipanema beach prior to a media conference of the Swiss cycling team pr ...
Bild: KEYSTONE

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