😂 @RBuerki1 und sein Ritual vor jedem Spiel - einfach überragend! Mehr von unserem Keeper gibt's übrigens morgen Früh im Feiertagsmagazin! pic.twitter.com/Cb2ZNW3LqF
— Borussia Dortmund (@BVB) 28. September 2017
Rituale gehören zum Fussball wie das Amen in der Kirche. Fast jeder Spieler hat eines. Auch Roman Bürki. Der Torhüter von Borussia Dortmund muss – wie so mancher seiner Berufskollegen – vor jedem Spiel kurz die Beschaffenheit des Balles testen. Meist schreitet er zur Tat, wenn sich die beiden Captains für den Münzwurf mit den Schiedsrichtern am Mittelpunkt treffen. Hin und wieder klaut er das Spielgerät sogar zwischen den Beinen des Refs hindurch oder fragt ganz lieb das Einlaufkind – Hauptsache er hat den Ball vor dem Anpfiff kurz in die Händen gehabt ... (pre)
Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.