Sport
Schaun mer mal

«Das sollte Fussball sein und nicht Wrestling»: Neymar ist nach Brutalo-Foul stinksauer – der Täter spricht rotzfrech von Theater

«Das sollte Fussball sein und nicht Wrestling»: Neymar ist nach Brutalo-Foul stinksauer – der Täter spricht rotzfrech von Theater

30.03.2015, 15:5730.03.2015, 16:34
Mehr «Sport»
Animiertes GIFGIF abspielen
gif: gfycat

Eine halbe Stunde ist im Testspiel zwischen Brasilien und Chile (1:0) gespielt, als Gary Medel Neymar umrammt. Halb so wild. Doch was dann geschieht, ist unter aller Sau: Der Chilene steht dem brasilianischen Techniker mit seinen Stollen absichtlich aufs Bein und stützt sich mit ganzem Gewicht darauf ab.

Während Neymar sich vor Schmerz windet, steht Medel auf und läuft mit Unschuldsmiene davon, als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Später enerviert sich Neymar: «Das sollte Fussball sein und nicht Wrestling». Über Twitter kontert Inter-Star Medel rotzfrech: «Einige spielen Fussball, andere Theater.»

Zum Glück ist Neymar verletzungsfrei davongekommen. Dennoch werden Erinnerungen wach: Bei der WM in Neymars Heimatland vom letzten Sommer springt ihm Kolumbiens Juan Zuniga mit voller Wucht in den Rücken. Neymar fällt mit einem Lendenwirbelbruch wochenlang aus, die WM ist für ihn gelaufen. (twu)

Mit solchen frechen Tricks provoziert Neymar natürlich auch die Foulspiele.video: youtube/modern alex98
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Es kommt zum Duell mit Odermatt: Hirscher gibt Comeback als Holländer
Marcel Hirscher kehrt in den Ski-Weltcup zurück. Der achtfache Gesamtweltcupsieger aus Österreich wechselt dazu die Nation.

Fünf Jahre nach seinem Rücktritt wagt Marcel Hirscher ein Comeback. Die Präsidentenkonferenz des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) stimmte seinem Antrag zu, die Nation wechseln zu dürfen. Hirscher plant, für die Niederlande zu starten, die Heimat seiner Mutter.

Zur Story