Sport
Schaun mer mal

Tennis: Der junge Alexander Bublik begeistert mit einem Seitwärts-Tweener

Grosses Tennis: Alexander Bublik begeistert mit seinem Seitwärts-Tweener

13.09.2017, 17:39
Mehr «Sport»

Als Weltnummer 101 gehört der 20-jährige Alexander Bublik noch nicht ganz zur Crème de la Crème des Tennis. Mit einem «Hot Shot» beim Challenger-Turnier in Istanbul sorgt der Kasache dennoch für Aufsehen. Gegen Simone Bolelli punktet Bublik bei seinem Drei-Satz-Sieg mit einem Tweener, den er im Sprint seitwärts zwischen seinen Beinen hindurch schlägt. (ram)

Anja Zeidler: «Jemand wollte meinen Natursekt kaufen»

Video: watson/Nico Franzoni, Lya Saxer

Hier will jeder spielen: Die schönsten Tennisplätze

1 / 54
Hier will jeder spielen – die schönsten Tennisplätze
Auch auf Bora Bora wird Tennis gespielt.
bild: pinterest
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ein Jahr nach Krebsdiagnose – so geht es Ex-Biel-Trainer Antti Törmänen
Vor fast genau einem Jahr hat Antti Törmänen den EHC Biel beinahe zum Meistertitel gecoacht, ehe er wegen seines Krebsleidens zurücktreten musste. In einem Interview mit dem Journal du Jura gewährt der Finne nun Einblicke, wie es um ihn steht.

Törmänen offenbarte, dass er in letzter Zeit gute und schlechte Nachrichten erhalten habe. «Die Analysen zeigen, dass mein Krebs unter Kontrolle zu sein scheint. Allerdings haben die Ärzte in meinem Blut Spuren eines noch vorhandenen Tumors gefunden, was nicht sehr gut ist.» Er sei immer noch positiv gestimmt, so der 53-Jährige. «Derzeit unterziehe ich mich einer Immuntherapie in Lausanne, bei der ich alle vier Wochen eine Behandlung erhalte.» Diese folge auf die Chemotherapie, die er im März 2023 begonnen habe.

Zur Story