In Nashville ist es Tradition, dass vor einem Heimspiel der Predators ein in den Farben des Gegners bemaltes Auto zerstört wird. Auch Roman Josis Bruder Yannick lässt es sich vor Spiel 3 nicht entgehen, zum Vorschlaghammer zu greifen. Wuchtig hämmert er auf die Motorhaube des «Penguins-Mobils» ein.
Es nützt: Später im Spiel schiesst Bruder Roman ein Tor und Nashville verkürzt in der Finalserie um den Stanley Cup dank eines überzeugenden 5:1-Erfolgs auf 1:2. In der Nacht auf morgen Dienstag (02.00 Uhr Schweizer Zeit) findet Spiel 4 statt, wiederum in «Smashville». (ram)