Sport
Schaun mer mal

Fairplay und Sportsgeist in der Barcelona-Jugend nach Turniersieg.

Diese 13-jährigen Barça-Fussballer geben uns den Glauben an Fairplay und Sportsgeist zurück <3

29.08.2016, 16:1029.08.2016, 16:15
Mehr «Sport»
streamable

Die Spieler von Barcelonas Nachwuchsmannschaft «Infantil B» haben allesamt Jahrgang 2003, sind als 12- oder 13-jährig. Trotzdem kann sich praktisch die ganze Fussballwelt eine Menge von den Buben abschauen.

Die Knirpse sind für den «World Challenge Cup» nach Japan gereist. Die Mannschaft aus der bekannten Barcelona-Jugendakademie «La Masia» hat das Turnier dank einem 1:0-Finalsieg gegen die Japaner von Ōmiya Ardija gewonnen. 

Dass die Nachwuchsfussballer in Barcelona nicht nur im spielerischen Bereich eine hervorragende Ausbildung geniessen, sondern auch in sozialer Hinsicht geformt werden, zeigen die Szenen nach der Partie: Während die unterlegenen Japaner ihre Tränen nicht mehr zurückhalten können, werden sie von den Barça-Akteuren fair getröstet. Szenen, die uns die Hoffnung geben auf eine Zukunft, in der Fairplay im Fussball bald mehr ist, als ein Badge auf den Leibchen der Profis. (zap)

Vom Hobbit zum Hipster: Lionel Messi im Wandel der Zeit

1 / 27
Vom Hobbit zum Hipster: Lionel Messi im Wandel der Zeit
Lionel Messi betritt im Sommer 2005 erstmals die grosse Fussballbühne. Bei der U20-WM schiesst er Argentinien mit sechs Toren und Schulbuben-Frisur zum Titel.
quelle: x00175 / â© reuters photographer / reuter
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Hirscher plant Sensations-Comeback – aber nicht für Österreich
Der alpine Ski-Weltcup steht vor einem weiteren spektakulären Comeback. Nach Lucas Braathen erwägt laut Medienberichten auch Marcel Hirscher eine Rückkehr. Allerdings nicht für Österreich.

Nach Informationen der «Tiroler Tageszeitung» soll der achtfache Gesamtweltcupsieger ab kommender Saison für die Niederlande, das Geburtsland seiner Mutter, an den Start gehen. Allerdings müsste der Österreichischer Skiverband (ÖSV) dem Nationenwechsel des 35-jährigen Salzburgers zustimmen. Wie der ORF berichtete, will sich der ÖSV heute Mittwoch zur Angelegenheit äussern.

Zur Story