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Timea Bacsinsky (WTA 11) konnte die Leistung aus dem Vorjahr, als in Wimbledon die Viertelfinals erreichte, nicht bestätigen. An der diesjährigen Ausgabe, die der 27-Jährigen auch Pech mit Regen und Verschiebungen brachte, ist bereits in der dritten Runde Schluss.
Anastasia Pawljutschenkowa (WTA 23) war im dritten Aufeinandertreffen der beiden (head-to-head bis dahin 2:1 für Bacsinszky) von Anfang an besser und dominierte die Schweizerin mit starkem Grundlinienspiel. Bacsinszky hatte bei eigenem Aufschlag Mühe und musste sich beim Stand von 3:5 breaken lassen – die Vorentscheidung im ersten Satz.
Im zweiten Durchgang versuchte die Westschweizerin, aggressiver zu spielen, aber auch dieser Plan fruchtete nicht. Pawljutschenkowa, die zeitweise von Martina Hingis trainiert wurde, blieb an ihrem 25. Geburtstag die bessere Spielerin und sicherte sich den zweiten Satz und damit das Spiel mit 6:2.
John Isner schrieb 2010 in Wimbledon Geschichte. Beim 6:4, 3:6, 6:7, 7:6, 70:68 gegen Nicolas Mahut setzte er sich im mit Abstand längsten Duell im Männertennis nach 11 Stunden und 5 Minuten durch.
Heute lieferte er wieder gegen einen Franzosen ein Mammutmatch – allerdings mit schlechtem Ausgang. Gegen Jo-Wilfried Tsonga scheidet der Amerikaner mit 7:6, 6:3, 6:7, 2:6, 17:19 trotz 2:0-Satzführung und einem vergebenem Matchball bei 17:16 am Ende nach 4:26 Stunden aus. Alleine der Entscheidungssatz dauerte 2:08 Stunden. Die Partie begann am Samstag, musste dann wegen Dunkelheit heute beendet werden. (drd/fox)
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— Wimbledon (@Wimbledon) 3. Juli 2016
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