Der Name Pablo Escobar ist dank der zweiten Staffel der Netflix-Serie «Narcos» wieder in aller Munde. Kein Wunder schlägt es im Netz hohe Wellen, wenn ein Namensvetter des 1993 ermordeten Drogenkönigs in der südamerikanischen WM-Quali zwei Tore erzielt.
Allerdings traf Pablo Escobar nicht für Kolumbien, sondern für Bolivien. Beim 2:2 gegen Ecuador brachte der 37-jährige Stürmer vom Klub The Strongest La Paz seine Farben bis zur Pause mit 2:0 in Führung. Vor allem sein erster Treffer war überaus sehenswert. An der WM 2018 in Russland werden wir Escobar aber wohl nicht sehen: Bolivien liegt mit acht Punkten aus 10 Spielen auf dem zweitletzten Tabellenrang. (pre)
Pablo Escobar abre el marcador en el Bolivia vs Ecuador.#Narcos #ElPatrónDelGol pic.twitter.com/AujHJNYl9M
— Netflix LATAM (@NetflixLAT) 11. Oktober 2016
Pablo Escobar just scored for Bolivia.
— OnlyAnExcuse (@OnlyAnExcuse) 11. Oktober 2016
Season three storyline of Narcos takes a strange twist.
Pablo Escobar returned from grave just to score for Bolivia!
— Mitja (@Valenciacffever) 11. Oktober 2016
Pablo Escobar scoring for Bolivia..... 😂😂😂 #Narcos pic.twitter.com/N9r9Tj49u0
— The F2 (@F2Freestylers) 11. Oktober 2016
Den letzten Schritt zum Titel, der ihnen schon seit Wochen so gut wie sicher war, machten die Mailänder in der 33. Runde ausgerechnet gegen die AC Milan mit einem 2:1-Sieg. Wie gross der Ärger über die Krönung des Stadtrivalen war, zeigte sich in der Nachspielzeit mit drei Roten Karten, zwei auf der Seite von Milan.