Es war ein bitterer NHL-Abend für Yannick Weber mit den Nashville Predators. Zu der 2:4-Niederlage gegen die Pittsburg Penguins kam für den Schweizer Verteidiger noch ein blutiges Gesicht dazu. Weber wird aus kurzer Distanz vom Puck getroffen und beginnt sofort zu bluten, doch die Schiris unterbrechen das Spiel vorerst nicht. Beim nächsten Unterbruch darf Weber dann auf die Bank, zuvor lässt er seinem Ärger über die Referees aber noch freien Lauf.
Er zieht seinen Helm ab und fährt fragend zu den Unparteiischen. Diese lässt das ganze aber kalt. Yannick Weber kann dann nach kurzer Behandlung auch weiterspielen. Ein kurzer Unterbruch wäre aber nach dieser Aktion sicher angebracht gewesen, oder nicht? (jwe)
Wir hatten alle ein falsches Bild. Nordkorea muss das Land mit den glücklichsten Menschen sein. Behütet und zum Glück geführt durch ihren «freundlichen Vater» Kim Jong-un. Das Volk ist derart glücklich, dass es ihm jetzt auch einen Song gewidmet hat. Wie man singen kann, während man dermassen (gezwungen) lächelt? Wissen wir auch nicht.