Die Nashville Predators haben in der Nacht auf Mittwoch gezeigt, dass sie verstanden haben, wie man eine abgewanderte Vereinslegende zu behandeln hat. Für die Rückkehr von Shea Weber, der im Sommer nach elf Saisons in der «Music City» überraschend für PK Subban nach Montreal getauscht wurde, spielten die «Preds» vor dem Spiel ein eigens produziertes Tributvideo ab.
Dieses berührte das ganze Stadion und auch den 31-jährigen Verteidigertitan. «Ich wollte nicht auf das Video schauen, um ganz ehrlich zu sein. Ich hatte Angst, dass ich emotional werden könnte. Offensichtlich hat es mir viel bedeutet, es war wirklich speziell», sagte Weber nach dem Spiel.
Während diesem legte der langjährige Linienpartner von Roman Josi aber sämtliche Sentimentalität beiseite und erzielte beim 2:1-Overtime-Sieg der Canadiens gar den wichtigen Ausgleich. (drd)
Verstappen liess sich auch von zwei schnell aufeinanderfolgenden Safety-Car-Phasen bei Rennhälfte nicht vom Kurs abbringen.