Sport
Videos

Lausbub Shaqiri nervt Trainer Hughes beim Interview

Lausbub Shaqiri nervt Trainer Hughes beim Interview

20.01.2017, 08:5220.01.2017, 09:39
Mehr «Sport»

Vor dem Knüller morgen gegen Manchester United gibt Stoke-City-Manager Mark Hughes dem Klub-TV ein Interview. Hinter ihm trotten nach dem Training die Spieler in Richtung Kabine und einer von ihnen greift zu einem Hochdruck-Reiniger: Xherdan Shaqiri. Weil das Putzen der Schuhe  – was, die müssen das selber machen ?! – einen Heidenlärm verursacht, dreht sich Hughes um und wirft mit einem kleinen Gegenstand nach dem Schweizer. Hughes ist sichtlich genervt darüber, dass er vom Lärm unterbrochen wird. Hoffentlich darf Shaqiri gegen ManU trotzdem auflaufen. (ram)

Meitu: Die Manga-Foto-App im Test mit Schweizer Promis

1 / 13
Meitu: Die Manga-Foto-App im Test – mit ein paar Schweizer Prominenten
Hier zum Beispiel Roger Federer. Süss!
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Fussball-Geschichten aus Grossbritannien

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Hoch werd mas nimma gwinnen» – der legendäre Ösi-Galgenhumor beim 0:9 gegen Spanien
27. März 1999: Österreich kassiert in der Qualifikation für die EM 2000 in Belgien und Holland gegen Spanien die höchste Niederlage seit 91 Jahren. 0:9 lautet am Ende das Verdikt. Galgenhumor zeigen die Ösis bereits beim Stand von 0:5 zur Pause.

Mit breiter Brust reist die ÖFB-Auswahl von Teamchef Herbert Prohaska im Frühling 1999 nach Valencia. Schliesslich sind die Österreicher seit fünf Spielen ungeschlagen und führen nach einem Remis gegen Israel sowie zwei klaren Siegen gegen Zypern und San Marino die Tabelle der Gruppe 6 nach drei Spieltagen an. Selbstvertrauen gibt ausserdem ein 2:2-Unentschieden gegen den frischgebackenen Weltmeister Frankreich im August und ein 4:2-Auswärtssieg in St.Gallen gegen die Schweiz.

Zur Story