Am Montagmorgen stellte watson-Reporter Nico Franzoni während dem Show-Match auf der Limmat erschreckend fest, dass Roger Federer die watson-App noch nicht auf seinem Handy hat. Der 18-fache Grand-Slam-Gewinner meinte anschliessend, dies noch nachzuholen.
Um Roger Federer etwas nachzuhelfen, habe ich am Abend reagiert: Nach dem «Match for Africa 3» gegen Andy Murray habe ich den Schweizer Tennisstar in der «Mixed Zone» abgefangen und ihm ein kleines Präsent überreicht: Ping-Pong-Schläger im watson-Look!
Der Maestro bedankt sich artig über das Geschenk, mit der Bemerkung, dass er sehr gerne Pingpong spiele. Als er meine Hand schüttelt, nutze ich die Gunst der Stunde: «Also, du lädst jetzt die watson-App runter, ist das ein Deal?», frage ich ihn. «Werde ich machen, ja, alles klar», verspricht mir Roger Federer.
Federer hakt noch nach, ob die App denn etwas koste. «Natürlich nicht», versichere ich und Roger sagt lachend: «Dann sowieso.»
Andy Murray auch noch davon zu überzeugen, die watson-App runterzuladen, wäre wohl etwas zu viel verlangt gewesen. Ich habe es mir jedoch nicht nehmen lassen, die Weltnummer 1 ganz subtil auf watson aufmerksam zu machen.
Und jetzt du, sei wie Roger Federer und lade dir watson-App runter (falls du es nicht schon längst getan hast).