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Der grosse Fussballfan Papst Franziskus rief und ganz viele Stars kamen. Für den guten Zweck kickte Argentiniens Fussball-Legende Diego Maradona im Olympiastadion Seite an Seite mit Roms ewigem «Capitano» Francesco Totti.
Die Partie mit dem Motto «Uniti per la pace» («Gemeinsam für den Frieden») wurde vom Vatikan gefördert. Die Einnahmen sollen weltweit Kindern und jungen Menschen zugute kommen. So sollen etwa Schulprojekte gefördert werden. Ein Teil des Erlöses ist zudem für die Opfer des Erdbebens Ende August in Italien bestimmt.
Während Totti einmal traf, gelang Maradona kein Treffer. Ihr Team unterlag mit 3:4, wobei das Resultat naturgemäss eher nebensächlich war. Mit dem prominenten Duo standen noch viele weitere Stars auf dem Rasen, unter anderem die Brasilianer Ronaldinho, Cafu und Aldair, der Holländer Edgar Davids oder die beiden Argentinier Juan Veron und Hernan Crespo. (ram/sda)
Es war eine würdige Fortsetzung des ersten Teils: Barcelona gegen Paris Saint-Germain bot auch in der katalanischen Hauptstadt Spektakel pur. Das bessere Ende hatte der französische Meister auf seiner Seite, weil er eine Stunde lang in Überzahl spielen konnte. Nach der Rote Karte gegen den uruguayischen Innenverteidiger Ronald Araujo (29.) dominierte PSG die Partie deutlich und machte aus dem 0:1 ein 4:1.