Flüchtlingskinder sind in der Schule oft auf besondere Hilfe angewiesen: Sie kennen den Schulbetrieb
meist nicht, sprechen kein
Deutsch und sind oft traumatisiert. Deshalb fordert der Verband Thurgauer Schulgemeinden (VTGS) finanzielle Hilfe vom Kanton, wie das «St.Galler Tagblatt» schreibt.
Dieser verweist auf die Zuschläge, welche die Schulgemeinden für sonderpädagogische Massnahmen erhalten. Darunter fällt der Unterricht für Deutsch
als Zweitsprache. Diese Zuschläge könne man erhöhen, jedoch müsse jede Gemeinde individuell den Mehrbedarf nachweisen.
Bereits suchen die Schulgemeinden selbstständig nach Lösungen. So wurden bereits Einführungsklassen
für den Deutschunterricht gebildet. (rwy)
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