Katzen sind wunderschön, aber leider nicht besonders kamerafreundlich. Kaum hat man die Linse auf sie gerichtet, befinden sie sich schon am anderen Ende des Raumes und wollen garantiert nicht in deine Richtung blicken. Trotzdem erreichen uns jeden Tag aus den Tiefen des Internets hunderte von wunderschönen Katzenfotos. Mit einigen Tricks ist das ganz einfach!
Um den Blick deiner Katze auf die Kamera zu lenken, musst du bloss ihre Aufmerksamkeit gewinnen. Hierzu kannst du leicht an der Oberfläche der Kamera kratzen – die neugierigen Ohren deiner Katze werden sich dem dabei entstehenden Geräusch nicht entziehen können. Du kannst auch ein raschelndes Stück Papier oder ein Leckerli zu Hilfe nehmen.
Zu zweit geht es viel leichter! Beauftrage eine Freundin damit, deine Katze zu beschäftigen – und während deine Katze vom Spiel abgelenkt ist, kannst du dich mühelos dem Fotografieren widmen.
Gibt es etwas, das deine Katze über alles liebt? Alte Schuhkartons vielleicht? Bälle? Wattestäbchen? Sorge dafür, dass der geliebte Gegenstand bereit steht – und wenn sie sich ihm zuwendet, stehst du schon mit gezückter Kamera bereit!
Das ergibt nicht nur schönere Bilder, sondern macht auch deine Katze weniger nervös.
Auch Pfoten, Nase & Co. sind einen Schnappschuss wert!
Draussen hast du nicht nur bessere Lichtverhältnisse für das Bild, sondern auch deine Katze ist gerade voll und ganz in ihrem Element – die perfekte Situation für das perfekte Bild!
Keine Katze ist gleich. Sie unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Charakter, Temperament und Geschmack. Was macht deine Katze einzigartig? Ist sie vielleicht besonders sanftmütig? Oder eher mutig und forsch? Sei kreativ und versuche auch die Einzigartigkeit deines Stubentigers im Bild festzuhalten.
(aka)