Gesunde Katzen haben nicht nur ein glücklicheres, sondern auch ein längeres Leben – und dafür sind nicht nur die Gene verantwortlich, sondern auch wir: Deshalb kommen hier fünf weitere Tipps, um dem geliebten Stubentiger zu einem schönen und gesunden Leben zu verhelfen.
Kräuter in kleinen Mengen können bei Katzen Wunder bewirken: Zum Beispiel hilft Katzenminze dabei, Stress und Nervosität zu vermindern und kleine Mengen der Süssholzwurzel können Allergien bekämpfen und fördern die Verdauung. Allerdings sollte man dabei sehr vorsichtig sein: Viele bekannte Heilkräuter und Pflanzen sind für Katzen giftig!
Katzen sind Gewohnheitstiere. Verändert sich plötzlich etwas an ihrem Verhalten, kann das ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt. Wer seine Katze gut beobachtet, kann so viele gesundheitliche Probleme schon im Voraus erkennen.
Obwohl das selbstverständlich sein sollte, gibt es viele Menschen, die es mit dem Besuch beim Tierarzt nicht ganz so ernst nehmen: Dabei kann das frühe Erkennen von Krankheiten deiner Katze sogar das Leben retten!
Je nach Zusammensetzung und Marke, können sich einige Gefahren für die Gesundheit deiner Katze auch in der Streu befinden – die synthetischen Substanzen sind nicht so ungefährlich, wie sie scheinen. Deshalb: Der Katze zulieb immer auf natürliche Katzenstreu setzen!
Viele Rassenkatzen, die aus Extremzuchten stammen, wurden bereits mit vielen gesundheitlichen Problemen und Erbkrankheiten geboren. Jeder, der gegen Tierquälerei ist, sollte beim Kauf von Rassenkatzen sehr gut aufpassen und bei der Wahl des Züchters lieber zweimal hinsehen.