Aufruf der Schweizer «We Can't Keep Quiet»-Truppe bild: cantkeepquiet.ch
04.03.2017, 15:1904.03.2017, 16:57
Der diesjährige Weltfrauentag wird ein ereignisreicher Tag: Amerikanerinnen haben im Anschluss zum Women's March zu einem Generalstreik aufgerufen – um ein Zeichen gegen die sexistischen Äusserungen des US-Präsidenten Donald Trump zu setzen. Zudem werden weltweit Proteste und Aktionen am Weltfrauentag stattfinden. Ein grosser Bestandteil dieser Aktionen sind Künstler, die den Tag mit Hymnen spicken wollen – inspiriert von der viralen «We Can't Keep Quiet»-Hymne am Women's-March-Tag vom 21. Januar 2017:
Sanft im Ton, scharf im Inhalt: Am Tag der präsidialen Vereidigung von Donald Trump organisierten Frauen weltweit den Women's March Day.Video: YouTube/Felicia Lopes Nun haben sich auch Schweizer Künstler formiert und eine eigene Schweizer Hymne kreiert. Die Teilnehmer solidarisieren sich mit der in der Schweiz neuen feministischen Bewegung «We can't keep quiet». watson war am Studiotag der Aktionsgruppe dabei. Vorab so viel: Die Besetzung der Schweizer Hymne ist hochkarätig:
Vor rund 100 Jahren: Frauen der 1920ern
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Frauen in den 1920ern
Die 1920er-Jahre waren wegweisend für die Emanzipation der Frau. Frauen erfanden für sich neue Rollen, erkämpften sich ihren Platz in der Arbeitswelt und brachten ihr neu gefundenes Selbstvertrauen mittels Mode und durch das Spiel mit ihren Reizen zum Ausdruck. quelle: vintage dancers Frauen-Themen, Feminismus, Sexismus, Gesellschaft
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Du hast schlechte Laune? Führ' dir mal dieses Video von Manchester-City-Coach Pep Guardiola zu Gemüte. Es geht dir dann besser, versprochen.
(Und Pep selbst sollte es vielleicht auch gleich schauen, nachdem er gestern Abend auf ziemlich bittere Art und Weise aus der Champions League ausgeschieden ist und sich emotional gerade in weniger berauschenden Dimensionen bewegen dürfte ...)
Liebe Community,
aktuell kann einem vieles auf die Stimmung schlagen (was soll dieser erneute Wintereinbruch, gopf?! Schnee??? Ernsthaft? 🤬). Aber jetzt bloss nicht den Kopf hängen lassen. Wir haben hier eventuell genau die Dopamin-Spritze, die ihr braucht. Toggi meinte jedenfalls, ihm sei es nach dem Video direkt wieder besser gegangen. «So fühl ich mich amis, und so rede ich zu den Kindern, wenn die mal selber das Zimmer aufgeräumt haben», gab er zu Protokoll.