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Debbie Reynolds stirbt nach Schlaganfall

FILE PHOTO: Actress Debbie Reynolds poses with her daughter actress Carrie Fisher backstage after accepting her Lifetime Achievement award at the 21st annual Screen Actors Guild Awards in Los Angeles, ...
Debbie Reynolds mit Tochter Carrie Fisher, 2015.Bild: MIKE BLAKE/REUTERS

Es reicht, 2016!!! Ein Tag nach Carrie Fishers Tod stirbt auch Mutter Debbie Reynolds

29.12.2016, 03:0329.12.2016, 09:25
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Nur einen Tag nach ihrer Tochter Carrie Fisher ist die US-Schauspielerin Debbie Reynolds im Alter von 84 Jahren gestorben. Ihr Tod geht Berichten zufolge ebenfalls auf Herzversagen zurück.

«Sie ist mit Carrie zusammen», sagte ihr Sohn Todd Fisher am Mittwochabend der Website «TMZ». Laut dem Branchenportal war Reynolds am Nachmittag mit Verdacht auf Herzversagen in ein Spital gebracht worden, nachdem aus dem Hause ihres Sohnes in Beverly Hills der Notruf gewählt worden war. Zuvor habe Todd Fisher mit seiner Mutter über die Beerdigung von Carrie Fisher gesprochen, die am Dienstag ebenfalls an den Folgen einer Herzattacke gestorben war.

Der Tod der 60-Jährigen, die als Prinzessin Leia in der «Star Wars»-Saga berühmt geworden war, löste in Hollywood und bei Fans in aller Welt grosse Bestürzung aus. Carrie und Todd Fisher gingen aus Reynolds' Kurzehe mit dem Sänger Eddie Fisher hervor.

Momente aus Debbie Reynolds' Leben

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Momente aus Debbie Reynolds' Leben
Debbie Reynolds bei einem Auftritt im Jahr 1971 zusammen mit Tochter Carrie Fisher und Sohn Todd Fisher in Las Vegas.
quelle: epa/las vegas new bureau archives / jim borrup / handout handout
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Hinter Reynolds liegt ein Leben mit vielen Höhen und Tiefen. Als Tochter einer armen Zimmermannsfamilie in Texas geboren, zog die ehrgeizige Teenagerin als Gewinnerin eines Schönheitswettbewerbs in Kalifornien erstmals alle Blicke auf sich.

Ihren Durchbruch verdankte sie dem Tänzer und Schauspieler Gene Kelly, der sie 1952 zur Partnerin im Musical «Singin' in the Rain» und damit über Nacht zum Star machte. In Dutzenden Filmen wirkte Reynolds danach mit, darunter in «Tammy», «Scheidung auf Amerikanisch» und dem Musikfilm «Goldgräber-Molly», der ihr 1964 auch eine Oscar-Nominierung einbrachte.

Fisher war am Dienstag in Los Angeles gestorben. Vor einigen Tagen hatte sie auf dem Flug von London nach Los Angeles kurz vor der Landung einen Herzstillstand erlitten. (cma/sda/afp/dpa)

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12 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Susannah
29.12.2016 07:50registriert April 2016
Och nein, jetzt fangt ihr auch noch mit diesem '2016'-Mist an! 😒
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Cupsieger Maxi
29.12.2016 08:20registriert Dezember 2014
Und wenn wir uns einfach daran gewöhnen müssen, in dem Alter zu sein, in dem unsere Helden sterben anstatt einer Jahreszahl Schuld zu geben?
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Bolly
29.12.2016 03:41registriert Februar 2016
Muss für die Familie gerade sehr hart sein. 😥. R.I.P. Und ja auch für die anderen....😒
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