Dinge gibt's, die will man eigentlich gar nicht wissen. Zum Beispiel, was an der Grenze zwischen Nordkorea und China abgeht. Touristen ist es vom Land der Mitte her möglich auf einer Schifffahrt auf dem Yalu-Fluss ganz nah an den isolierten Staat Kim Jong-Uns heranzukommen.
Doch damit nicht genug: Die Gäste können beim Bootsführer Zigaretten und Esswaren kaufen oder Devisen wechseln. Davon wird rege Gebrauch gemacht. Das Schiff fährt dann in Ufernähe und die Passagiere werfen den armen nordkoreanischen Seelen am Rand die Dinge rüber. Eilig rennen diese, um die wertvolle Kost zu ergattern. «‹Affenfütterung› nannte es der Bootsfahrer», sagt mir der Südkoreaner, der mit mir auf dem Boot ist und übersetzt. (fox)
>>> Hier geht es zur ganzen Reportage von der nordkoreanischen Grenze.
Sonst haben die doch auch überall ihre Finger drin.
Was sich dieses Regime an Menschenrechtsverletzungen erlaubt, geht auf keine Kuhaut.
Da stehen Lager in welchen politische Gefangene wegen Nichts lebenslang gefoltert werden, schlimmer noch als in den KZ's aus der Nazizeit.
Schwangeren wird das Kind aus dem Bauch geboxt und liegen gelassen bis es elendiglich verreckt.
Leute müssen Hinrichtungen ihrer eingenen Familienmitgliedern mitansehen usw.
Warum hilft Niemand??😪😪