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«Hört auf, den St.Galler Dialekt zu hassen»

Wein doch

«Hört auf, den St.Galler Dialekt zu hassen»

«Wein doch!» – das Format, in dem watson-Redaktoren sich betrinken und sich über irgendetwas beklagen. Diese Woche: Lena Rhyner über Leute, die sich über den St. Galler Dialekt lustig machen.
30.03.2017, 10:3331.03.2017, 05:21
Lena Rhyner
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Mal ehrlich, wir Ostschweizer bekommen ganz schön unser Fett weg. Und da neovt! Höchste Zeit, Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Hate, wem Hate gebührt! Aber sicher nicht dem schönsten Dialekt der Schweiz:

Wer hat den schlimmsten Dialekt?

Und wenn Loro nach diesem Video keine Freunde mehr hat, ... 

... bekomme ich nach diesem Video ziemlich sicher nie mehr einen Job ausserhalb der St.Galler Kantonsgrenze. 

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Und Anna hasst übrigens Jazz:

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242 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Tschakkaaa!
31.03.2017 09:46registriert März 2017
Sind die deutschen Untertitel für die Zürcher gedacht?
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Walter Sahli
30.03.2017 10:56registriert März 2014
St.Gallerisch ist ein bisschen wie Französisch. Wenn's Frauen sprechen, ist's süss, wenn's aus Männermund kommt, klingt's scheisse...

.

.

...St.Gallerinnen sind eh sehr charmant!
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seventhinkingsteps
31.03.2017 11:46registriert April 2015
Mit so einer sympathischen Art könntest du auch Klingonisch reden, das wär mir egal :D
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China testet fliegende Taxis und hofft auf neuen Wirtschaftszweig

Das chinesische Unternehmen Autoflight absolvierte kürzlich einen erfolgreichen Flug von einem vollelektrischen Fluggerät zwischen zwei Städten.
Zwei Prototypen mit dem Namen Prosperity-1 flogen rund 50 km Luftlinie von der Techmetropole Shenzhen zur Stadt Zhuhai. Da die Lufttaxis dabei ein Flussdelta überflogen, schafften sie die Reise in nur 20 Minuten, mit dem Auto dauert dies normalerweise über zwei Stunden.
Das Unternehmen will so beweisen, dass ihre Lufttaxis eine Geräusch- und Emissionsärmere Alternative zu Helikoptern sein können. Prosperity-1 bietet aktuell Platz für 5 Personen bzw. 350 kg Traglast und hat eine Reichweite von 250 km.

Doch auch wenn es im Promotionsmaterial der Firma angedeutet wird, befanden sich bei diesem Testflug keine Personen an Bord. Dafür fehlen noch entsprechende Zertifizierungen.

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