Diesen Lauf dürfte Aengus Meldon nie mehr vergessen: Bei den irischen Universitätsmeisterschaften lag er im 800m-Halbfinal wenige Meter vor dem Ziel in Führung. Der Sieg schien ihm zu gehören.
Dummerweise wurde daneben gleichzeitig der Stabhochsprung-Wettkampf durchgeführt. Der Springer «riss» seinen Versuch. Unglücklicherweise lag keine Latte auf, sondern ein Band. Dieses wurde auf die Laufbahn befördert – und Meldon verhedderte sich darin dermassen, dass er nicht mehr schnell weiterlaufen konnte. Meldon musste Paul Peppard vorbeiziehen lassen und wurde Zweiter. Im Nachhinein wurde dem Unglücksrabe aber eine Wildcard für den Final geschenkt. Dort siegte dann Conall Hayes. (fox)
Ging ein Pferd in eine Bar an den Bahnhof … Nein, das ist nicht der Anfang eines schlechten Witzes. Es ist der Anfang einer Geschichte, die sich in Australien, in einem Vorort der Millionenmetropole Sydney, abgespielt hat. Wie die Geschichte weiterging (und endete), siehst du hier: