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Dieser süsse Baby-Bär entgeht um Haaresbreite dem langsamen Tod

Dieser süsse Baby-Bär entgeht um Haaresbreite dem langsamen Tod

15.02.2017, 07:0015.02.2017, 08:40
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In Asien gilt Bärengalle als wichtiger Bestandteil traditioneller Medizin. Leber- und Augenbeschwerden sollen damit kuriert werden. Dessen Nutzen steht jedoch stark in der Kritik. Dieser kleine Bär hätte eigentlich fast sein ganzes Leben lang gemolken werden sollen – eingepfercht in einem engen Käfig.

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Noch mehr Tiere, die in die Freiheit entlassen werden:

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Endlich frei!
Elefantendame Pupi freut sich. Sie und ihre tierischen Freunde dürfen in die Freiheit. Ausser Affendame Sandra. Sie muss bleiben.

quelle: ap/ap / natacha pisarenko
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Herziger als dieses Unterwasser-Blattschaf wirds kaum!

Taucherinnen und Taucher vor der philippinischen, indonesischen oder japanischen Küste haben ab und zu das Glück, sogenannte «Blattschafe» zu erspähen. Hier ist der Name Programm: Die winzigen Tierchen sehen aus wie kleine Schäfli, deren Fell aus Blättern besteht. Nicht umsonst werden die Dinger auch «Shaun, das Schaf» genannt. Im Fachjargon nennt man die Tiere jedoch ganz einfach gesagt Meeresschnecken oder, in diesem Falle, Costasiella kuroshimae.

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