Gefahr einer IMMO-Blase Schwindet
Düstere Immo-Phase bald vorbei?Bild: Shutterstock
Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich seit vergangenem Sommer
weiter abgekühlt. Die Gefahr einer Immobilienblase scheint laut einer Studie der ETH-Zürich und des Vergleichsdienstes comparis.ch derzeit
gebannt.
Zusammenfassend ist gemäss der Studie die Zahl an «kritischen» Bezirken mit starken Anzeichen einer Immobilienblase gesunken. Die Verkaufspreise in Bülach ZH zeigen noch starke Anzeichen einer spekulativen Blase auf, es sei aber kein verhängnisvoller Crash zu erwarten. Nicht mehr als «kritisch» eingestuft werden die Bezirke Baden AG und Dielsdorf ZH. (sda/can)
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Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.