Die FIFA findet keine Ruhe: Gemäss einer Meldung von «10vor10» hat es am Hauptsitz am Zürich eine Hausdurchsuchung gegeben. Die Bundesanwaltschaft bestätigte dies gegenüber dem Nachrichtenmagazin.
Die Untersuchung solle die bisherigen Erkenntnisse im Strafverfahren bestätigen, beziehungsweise ergänzen, heisst es von der Bundesanwaltschaft. «10vor10» zitiert die Bundesanwaltschaft: «Konkret wurden Dokumente und elektronische Daten sichergestellt, die nun auf ihre Relevanz zum laufenden Verfahren geprüft werden»
Die Untersuchungen richten sich nach Angaben der Bundesanwaltschaft nur gegen die von der BA in früheren Stellungnahmen bekannt gegebenen Personen sowie gegen Unbekannt. Gegen FIFA-Präsident Gianni Infantino sei aber kein Strafverfahren hängig, teilte die Bundesanwaltschaft gegenüber «10vor10» weiter mit. (mlu)