Doris Leuthard und der chinesische Präsident Xi Jinping eröffnen das WEF in Davos.Bild: KEYSTONE
17.01.2017, 14:0018.01.2017, 00:14
Wer in Davos speisen will, muss ein prall gefülltes Portemonnaie dabeihaben. Oder grosszügige Spesen erhalten: Im Bistro «Voilà» des Davoser Hotels Steigenberger Belvédère kostet nur schon die Tomatencrèmesuppe (immerhin mit frischem Basilikum) saftige 22 Franken. Einen Hot Dog gibt's für 38 Franken und einen Ceasar Salad für 48 Franken. Das zeigt ein Foto, das die Finanzblogger des Portals «Zerohedge» auf Twitter veröffentlichten.
Auf Anfrage bestätigt das Steigenberger Grandhotel Belvédère die Preise. Diese seien extra für das WEF angepasst worden. Normalerweise koste eine Suppe 13 Franken. Normalbürger werden sich während des Wirtschaftsforums aber ohnehin nicht ins Belvédère verirren: Zugang erhält man nur mit Badge. (dwi)
Das war das letztjährige WEF: Menschen und Höhepunkte
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Menschen und Höhepunkte am WEF 2016
Wirklich, geht die Welt den Bach runter? IWF-Chefin Christine Lagarde und Bundesrätin Doris Leuthard am WEF in Davos.
quelle: ap/keystone / jean-christophe bott
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Das berichtete die Analysefirma IDC in der Nacht zum Montag. Apples iPhone lag demnach bei 17,3 Prozent Marktanteil. Den stärksten Schub verzeichnete der vor allem in Afrika aktive chinesische Anbieter Transsion, der mit einem Absatzplus von rund 85 Prozent etwa jedes zehnte Smartphone weltweit verkaufte und auf Rang vier sprang.