Wirtschaft

A- und B-Post-Briefe werden nicht teurer

Bis 2016

A- und B-Post-Briefe werden nicht teurer

21.01.2014, 16:35
Mehr «Wirtschaft»

Die Preise für A- und B-Post-Briefe sowie von Inlandpaketen werden bis im März 2016 nicht erhöht. 2014 gibt die Schweizerische Post zudem jedem Haushalt vier Gratisbriefmarken im Wert von je einem Franken ab. Darauf einigte sie sich mit dem Preisüberwacher.

Das ausgehandelte Preis- und Massnahmenpaket komme sowohl Privat- wie auch Geschäftskunden zugute, hiess es am Dienstag in einem gemeinsamen Communiqué. Die Einigung sieht auch eine Senkung der Mindestmenge für preisgünstigere Massensendungen vor. Neu gelten bereits 350 Einheiten als Massensendung statt wie bisher 500.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Das grosse Bangen um die Inflation – wie hoch werden die Zinsen danach sein?
Das Rätseln über die Inflation bewegt Aktien, Zinsen, den Franken. Eine UBS-Studie sagt, was nach dem Sieg über die Inflation kommt.

Die Woche begann mit einer Warnung. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wollte den Zentralbanken zeigen, dass ihre Leitzinserhöhungen noch nicht ihre volle Wirkung entfaltet haben. Denn die Haushalte seien bisher durch festverzinsliche Hypotheken geschützt gewesen. Irgendwann aber würden diese Festhypotheken ablaufen, sodass die hohen Zinsen plötzlich und unerwartet stark durchschlagen und sogar zu Zahlungsausfällen und zu «finanzieller Instabilität» führen können.

Zur Story