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Unheilige Allianz – Putin und seine willigen Popen

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Inniges Verhältnis: Kirche (Patriarch Kyrill I., links) und Staat (Präsident Putin) in Russland. Bild: Keystone/EPA

Unheilige Allianz – Putin und seine willigen Popen

20.03.2022, 10:1321.03.2022, 14:10
Daniel Huber
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Der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine hat im Westen nahezu einhellige Empörung hervorgerufen, auch bei den Kirchen. Im Osten klingt es anders: Am 6. März rechtfertigte der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. in seiner Sonntagspredigt den russischen Einmarsch. Dieser sei erfolgt, um die Mitglieder der Russisch-Orthodoxen Kirche vor jenen zu schützen, die Gottes Gesetz zerstörten – beispielsweise durch «Gay-Pride-Paraden», die eine schwere Sünde und einen «Verstoss gegen die Gesetze Gottes» darstellten. Bereits in der Woche zuvor hatte Kyrill I. die Gegner Russlands als «Kräfte des Bösen» bezeichnet.

Diese Fürsprache des Patriarchen kommt nicht von ungefähr. Die Russisch-Orthodoxe Kirche zeichnete sich in der Vergangenheit schon durch ihre weitgehend kritiklose Unterstützung der Staatsmacht aus. Die Unterordnung unter die Gewalt des Kremls hat Wurzeln, die tief in die Vergangenheit reichen.

Gleichklang zwischen Kirche und Staat

Das Morgenländische Schisma von 1054 markierte die endgültige Trennung von West- und Ostkirche, war jedoch nur der Kulminationspunkt einer bereits seit langem fortschreitenden Entfremdung. In politischer Hinsicht zeigte sich dies in einer unterschiedlichen Ausformung des Verhältnisses zwischen Kirche und weltlicher Macht: Im Westen wurde der Papst in Rom immer mehr zu einer übergeordneten Autorität, weil die staatlichen Strukturen nach dem Untergang Westroms kollabierten. Das Papsttum, das mit dem Kirchenstaat über ein eigenes Territorium verfügte, befand sich daher in einer Konkurrenzsituation mit den weltlichen Autoritäten, namentlich dem römisch-deutschen Kaiser.

In Konstantinopel blieb der Patriarch hingegen stets dem Kaiser untergeordnet – später dann, nach der Eroberung der Stadt durch die Osmanen, auch dem Sultan. Die Russisch-Orthodoxe Kirche, die zunächst als Teilkirche des Patriarchats von Konstantinopel entstand, erbte auch dessen Verhältnis zur weltlichen Macht. In der orthodoxen Theologie hat sich dies im Ideal der Symphonia niedergeschlagen, dem Gleichklang zwischen Kirche und Staat, aus dem alles gesellschaftliche Wohl hervorgehen soll. Kirche und Staat sollen sich die Herrschaft über die Gesellschaft ebenbürtig und harmonisch teilen, idealerweise in einem orthodoxen Staat.

Russisch-Orthodoxe Kirche
Zu den orthodoxen Kirchen gehören weltweit rund 300 Millionen Gläubige. Nach Katholiken und Protestanten sind die Orthodoxen die drittgrösste Gruppe innerhalb des Christentums. Sie sind in mittlerweile 15 eigenständigen (autokephalen) Zweigen organisiert.
Darunter ist die Russisch-Orthodoxe Kirche, zu der Gemeinden weit über Russland hinaus gehören, mit deutlichem Abstand die grösste: Sie zählt nach eigenen Angaben etwa 150 Millionen Mitglieder. Obwohl viele von ihnen Wert auf ihre Zugehörigkeit legen, ist die Zahl der regelmässigen Kirchgänger relativ gering.
Neben der Russisch-Orthodoxen Kirche gibt es in Europa u. a. die Griechisch- und die Serbisch-Orthodoxe Kirche. Zur Gruppe der orientalisch-orthodoxen Kirchen gehören u. a. die Syrische, die Koptische, die Armenische und die Äthiopische Kirche. Der Patriarch von Konstantinopel, derzeit Bartholomaios I., beansprucht die Position eines Primus inter pares unter den geistlichen Führern der Orthodoxie.

Nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs mit dem Fall Konstantinopels 1453 erlangte die Russisch-Orthodoxe Kirche endgültig die Autokephalie – ihr Oberhaupt, der Metropolit, bedurfte nun nicht mehr der Bestätigung durch den Patriarchen in Konstantinopel, sondern durch den Moskauer Grossfürsten. Dies verstärkte die Abhängigkeit der Kirche vom Grossfürsten und begünstigte eine theokratische Staatstheorie, die Moskau zur neuen Heilsstadt erklärte. Moskau übernahm nun als «Drittes Rom» die Symbolik von Byzanz: Doppeladler, Kaisertitel (1547 wurde Iwan IV. als erster Zar gekrönt) und schliesslich auch das Patriarchat, das 1589 errichtet wurde.

Erfüllungsgehilfe des Kremls

Die enge Bindung an den Staat machte die Russisch-Orthodoxe Kirche immer mehr zum Juniorpartner der weltlichen Macht und zu deren Erfüllungsgehilfen. Dies noch mehr, nachdem der nach Westen orientierte Zar Peter der Grosse das Patriarchat 1721 aufhob und nach lutherischem Vorbild durch ein geistliches Leitungskollegium ersetzte; den Heiligen Synod, der seiner Kontrolle unterstand. Damit nahm die Verquickung der Kirche mit der russischen Elite weiter zu, was ihre Rolle als Fürsprecherin der Armen und Unterdrückten noch mehr einschränkte. Sie erstarrte zusehends in Riten und wurde zum Handlanger eines Systems, das Ausbeutung, Ungerechtigkeit und Armut als gottgegebene Ordnung betrachtete.

Peter I., Ölgemälde von Jean-Marc Nattier, 1717. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_der_Gro%C3%9Fe#/media/Datei:Inconnu_d'apr%C3%A8s_J.-M._Nattier,_Portrait_de_Pierre_Ier_(mus%C3%A9e_de_l%E2%80 ...
Peter der Grosse. Ölgemälde von Jean-Marc Nattier (1717). Bild: Wikimedia

Reformbestrebungen, die vornehmlich nach der ersten Russischen Revolution von 1905 einsetzten, konnten das Bild nicht wesentlich ändern. 1917 wurde das Patriarchat wieder eingeführt und mit dem als progressiv geltenden Erzbischof Tichon besetzt. Doch die Machtübernahme der Bolschewiki in der Oktoberrevolution 1917 beendete diesen Reformkurs sofort wieder – die Kirche wurde nun als Verbündeter der alten Ordnung von den Sowjets erbittert bekämpft.

Verfolgung durch die Sowjets

Kirche und Staat wurden getrennt, der Besitz der Kirche eingezogen, Priester inhaftiert oder getötet, bekennende Gläubige verfolgt. Von rund 55'000 Gotteshäusern, die vor 1917 bestanden, blieben bis 1936 nur gerade etwa 100 übrig, in denen Gläubige tatsächlich Gottesdienste abhalten konnten. Immerhin gelang es der Kirche 1927, eine behördliche Registrierung zu erlangen. Dazu musste sie sich verpflichten, der Sowjetmacht loyal zu dienen.

Erst der deutsche Überfall auf die Sowjetunion 1941, der Stalin dazu zwang, alle Kräfte hinter sich zu scharen, beendete die Zeit der massiven Repression. 1943 erlaubte Stalin die Wahl eines Patriarchen. Die Kirche erklärte ihre Solidarität mit dem bedrohten Vaterland und der Sowjetmacht; Priester riefen zu Spenden für die Armee auf. Auch nach dem Krieg duldete der Kreml die Kirche weiterhin in eingeschränktem Ausmass, hielt sie aber unter strenger staatlicher Kontrolle. Der Klerus dürfte komplett durch den Geheimdienst KGB unterwandert worden sein.

Renaissance in der Perestrojka

Durch die Öffnungspolitik unter Gorbatschow Ende der Achtzigerjahre und vollends nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebte die Russisch-Orthodoxe Kirche, die nun von staatlicher Gängelung vorerst frei war, eine Renaissance. Die Zahl der Gläubigen verdoppelte sich bis 2008. Tausende von Kirchen wurden wiedereröffnet, darunter auch die riesige Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau, die Stalin 1931 hatte sprengen lassen. Das von 1995 bis 2000 wiederaufgebaute 103 Meter hohe Gotteshaus ist seither die Hauptkirche der Russisch-Orthodoxen Kirche.

Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau
Sinnbild des Wiederaufstiegs der Russisch-Orthodoxen Kirche: Die wiederaufgebaute Christ-Erlöser-Kathedrale am linken Ufer der Moskwa westlich des Kremls.Bild: watson

Genau dort führte übrigens die Frauenpunkband «Pussy Riot» im Februar 2012 ihr schrilles «Punkgebet» auf, mit dem sie auf die enge Verbindung zwischen Politik und Kirche in Russland aufmerksam machen wollte. Die Frauen, die vor dem Altar für die Erlösung Russlands von Putin gebetet hatten, büssten für ihre Performance mit je zwei Jahren Haft wegen Schüren religiösen Hasses. Im Jahr darauf trat ein verschärftes Blasphemiegesetz in Kraft.

A member of punk-group 'Pussy Riot', Nadezhda Tolokonnikova sits in a cage of Tagansky district court in Moscow, Russia, 20 June 2012. Feminist punk trio Pussy Riot was arrested in Febriary  ...
Nadeschda Tolokonnikowa, eines der Mitglieder von «Pussy Riot», während ihrer Gerichtsverhandlung. Bild: Keystone/EPA

Luxuskarossen und teure Uhren

Da Kirche und Staat gemäss der russischen Verfassung von 1993 getrennt sind, finanziert sich die Kirche durch den Ver­kauf von Devotionalien oder Kerzen, aus Sammelbüchsen und den Gebühren für Riten bei Trauungen oder Bestattungen. Hinzu kommen finanzielle Zuwendungen durch Grosskonzerne. Während der chaotischen Jahre der Perestrojka und der Jelzin-Ära betrieb die Kirche überdies einen florierenden Handel mit Schnaps und Zigaretten; so kam etwa das heutige Kirchenoberhaupt Kyrill I., damals noch Metropolit, in den Neunzigerjahren als «Tabak-Metropolit» mit dem Verkauf von zollfrei importierten Zigaretten zu Reichtum. Heute ist der Patriarch – dem nachgesagt wird, er sei früher beim Geheimdienst KGB gewesen – bekannt für seine Vorliebe für noble Autos und 30'000 Franken teure Luxusuhren.

Identitätsstifter und Propagandainstrument

Der Kirche gelang es unter Mithilfe des Staates, das ideologische Vakuum zu füllen, das der Niedergang der Kommunistischen Partei hinterlassen hatte. Sie füllte es schliesslich – obwohl es in den Neunzigerjahren durchaus Ansätze für eine unabhängigere, modernere Kirche gegeben hatte – mit einem «Chauvinismus, der über Patriotismus und Nationalstolz hinausging», wie der amerikanische Publizist Walter Laqueur feststellte. Selbst die «Protokolle der Weisen von Zion», ein erwiesenermassen vom zaristischen Geheimdienst gefälschtes antisemitisches Machwerk, wurden 1993 mit dem Segen des Metropoliten von St. Petersburg neu aufgelegt.

Das nahezu symbiotische Verhältnis von Kirche und Staat, das trotz in der Verfassung festgeschriebener Trennung besteht, ist in der Ära Putin, vor allem seit dessen dritter Amtszeit (2012–2018), noch inniger geworden – wobei allerdings klar der Kreml die Führung innehat. Putin, der sich besonders bei hohen kirchlichen Anlässen gern als gläubigen Christen inszeniert, nutzt die Orthodoxie als wesentlichen Identitätsstifter und die Kirche als Propagandainstrument.

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Putin bei der russisch-orthodoxen Weihnachtsfeier am 7. Januar 2022.Bild: keystone

Gemeinsamer Nenner von Kreml und Patriarchat ist die ideologische Feindschaft gegen den «traditionsvergessenen Westen», dem die zivi­lisatorische Identität und Einzigartigkeit Russlands entgegengestellt wird. Russland gilt als Bollwerk gegen den westlichen Lebensstil, der nicht nur wegen seines liberalen Umgangs mit Homosexualität als «dekadent» gilt, sondern generell als von Konsumismus und Materialismus verdorben.

Auch das Verhältnis der Kirche zur Armee ist in der Ära Putin enger geworden. 2009 bewilligte das Verteidigungsministerium die Beschäftigung von Militärkaplänen in Einrichtungen der Armee, und 2020 wurde in einem Vorort von Moskau die Hauptkirche der russischen Streitkräfte eingeweiht. Die Kirche wiederum legitimiert die Armee, etwa durch Waffensegnungen. Das Patriarchat verklärte zudem die russischen Interventionen 2014 in der Ukraine und 2015 in Syrien religiös und lieferte historische Argumente dafür.

Hauptkirche der Streitkräfte Russlands
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=92654286
Hauptkirche der Streitkräfte Russlands im Park Patriot in der Oblast Moskau.Bild: Wikimedia/Sergey Sevelev

Doktrin der orthodoxen Zivilisation

Mag die Kirche heute auch überwiegend als Befehlsempfängerin des Kremls erscheinen, so darf nicht vergessen werden, dass wesentliche Konzepte, die derzeit die Politik Putins bestimmen, zuerst in der Kirche entwickelt wurden und von dort in die Sphäre der Politik gelangten. So ist die von Putin propagierte «Russki Mir» («russische Welt») – die ideologische Legitimierung des russischen Einflusses im postsowjetischen Raum – ebenso ein ursprünglich theologisches Konzept wie die Sicht von Russland als Verteidigerin christlicher Werte gegen einen angeblich feindlichen Westen. Die österreichische Religionssoziologin Kristina Stoeckl erklärte in der ORF-Religionssendung «Praxis», es handle sich um eine politische Theologie des Moskauer Patriarchats, die allmählich Eingang in die russische Politik gefunden habe und nun umgesetzt werde.

Auch der Bischof und Schriftsteller Archimandrit Tichon, der als geistlicher Berater und persönlicher Beichtvater von Putin gilt, propagiert die Rückbesinnung auf das imperiale Byzanz. Putin selbst hat sich in mehreren wichtigen Ansprachen publikumswirksam auf Iwan Iljin (1883–1954) berufen. Dieser konservative Religionsphilosoph, der von 1938 an im Schweizer Exil lebte, war überzeugt davon, dass Russland dereinst nach dem Ende der Sowjetherrschaft eine autoritäre Staatsform brauche, deren Legitimation sich aus der Religion und Geschichte speise. 2005 wurden Iljins sterbliche Überreste aus der Schweiz nach Russland überführt und im Donskoi-Kloster beigesetzt. Putin nahm an der Zeremonie persönlich teil. Der damalige Patriarch Alexis II. nannte die Umbettung Iljins ein «Zeichen einer wiederhergestellten Einheit zwischen der russischen Nation und der orthodoxen Kirche».

Iwan Iljin
Verfechter einer «erzieherischen und wiedergebärenden Diktatur»: Religionsphilosoph Iljin.Bild: Wikimedia

Die entscheidende Hinwendung zu einer politisierten Kirche erfolgte laut dem russischen Religionswissenschaftler Boris Knorre im Jahr 2004. Damals stellte Kyrill I., zu diesem Zeitpunkt noch Metropolit, beim Weltkonzil des Russischen Volkes die sogenannte Doktrin der orthodoxen Zivilisation vor. Diese habe der Kirchenmann als spezielles geopolitisches Gebilde im Sinne von Samuel Huntingtons «Kampf der Kulturen» beschrieben, erklärte Knorre in einem Interview mit der Internetplattform «Dekoder». Die orthodoxe Zivilisation umfasse gemäss Kyrill I. jene Länder, die entscheidend von der Orthodoxie beeinflusst worden seien: Bulgarien, Belarus, Griechenland, Zypern, Mazedonien, Russland, Rumänien, Serbien, Montenegro, die Ukraine und auch die Diaspora auf der ganzen Welt.

Radikalere Exponenten der Russisch-Orthodoxen Kirche wie Wsewolod Tschaplin (1968–2020) vertraten noch extremere Ansichten. Tschaplin, der bis 2015 Leiter der Synodalabteilung für die Beziehungen zwischen Kirche und Gesellschaft war, erklärte beispielsweise, das Christentum habe in Europa nur dann eine Zukunft, wenn es die Leute wieder lehren würde zu sterben und zu töten. Den Feminismus hielt er für eine gefährliche und unnatürliche Entwicklung; er sei «von internationalen Strukturen konstruiert» worden, «um die Menschheit auszurotten». Homosexuelle Beziehungen sollten verboten werden. Den russischen Militäreinsatz in Syrien bezeichnete er als «heiligen Kampf».

Wsewolod Tschaplin (2014)
Von Council.gov.ru, CC-BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=66659899
Tschaplin im Jahr 2014. Bild: Wikimedia/Council.gov.ru

Vor diesem Hintergrund wird klar, dass die zunehmende Westorientierung der Ukraine und die damit einhergehende gesellschaftliche Liberalisierung von der Russisch-Orthodoxen Kirche als Gefahr betrachtet wird. Dies umso mehr, als die ukrainischen Bemühungen zu einer Loslösung von der Russisch-Orthodoxen Kirche 2018 in der Gründung der Orthodoxen Kirche der Ukraine gipfelten, die 2019 vom Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel für eigenständig erklärt wurde. Der damit verbundene Rückgang des geistlichen Einflusses des Moskauer Patriarchats in der Ukraine unterminiert auch den Anspruch des Kremls auf die eigene «Interessensphäre» im Nachbarland.

Chinesischer Reporter mit exklusiven Zugang zu Moskaus Seite der Invasion

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75 Kommentare
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Überdimensionierte Riesenshrimps aka Reaper
20.03.2022 10:32registriert Juni 2016
Immer wenn Kirchen Weltliche Macht erlangen wird es Gefährlich.
172110
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Liebu
20.03.2022 11:04registriert Oktober 2020
Mir scheint, wir sind wieder im tiefsten Mittelalter angelangt und Kyrill sieht in diesem Krieg ein Kreuzzug der Kirche, wie damals mit Kreuzrittern gegen Muslime Länder.
Er Legitimiert damit Putins Krieg im Namen des Glaubens.
Da kommen wahrlich wieder dunkle Zeiten auf uns zu.
Ich hoffe schwer, gehen beide in diesem Wahnsinn unter.
164107
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Liebe Quizzticle-Klasse

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