Aussergewöhnlich, historisch oder besonders schön – diese 22 Kaffeehäuser putschen dich alleine durch ihren Anblick so fest auf, dass du dir den Kaffee eigentlich sparen könntest.
Das «Caffè Florian» auf der Piazza San Marco ist eine echte Sehenswürdigkeit in Venedig. Es eröffnete im Jahr 1720 und bewahrt bis heute viel vom Dekor des 19. Jahrhunderts.
Das kleine Café «Screaming Beans» bietet nicht nur den perfekt gerösteten Kaffee, sondern auch ein tolles Ambiente, das zum Verweilen einlädt.
Das «Café A Brasileira» ist ein Café in Lissabon aus der Spätzeit der Belle Époque. Das Kaffeehaus gilt als Geburtsort der Bica, der typisch portugiesischen Variante des Espressos.
Nach einer langen Shoppingtour kann man im «Café Craft» gemütlich einen Kaffee geniessen, um wieder Kraft zu tanken.
Was wäre Wien ohne seine berühmten Kaffeehäuser? Natürlich besuchen Wienbesucher meistens das Sachser oder das Landtmann – aber ein wirklich typisches Wiener Kaffeehaus ist das «Café Ritter».
Im «Kronotrop» in Istanbul kannst du sämtliche Brühmethoden ausprobieren. Ein kleines Juwel, das definitiv einen Besuch wert ist.
Anscheinend sollte es im «Truth Coffee» in Kapstadt den besten Kaffee der Welt geben. Doch nicht nur der Kaffee, sondern auch die Einrichtung ist einen Abstecher wert. Von aussen unscheinbar, eröffnet sich drinnen ein Ambiente der ganz anderen Art: Steam Punk.
In der Millionenstadt findet man im «Think Coffee» immer ein Platz zum Sitzen. Zudem gibt es eine enorm grosse Auswahl an Kaffees.
Wer Kaffee trinken und sich ein Jahrhundert zurückversetzen will, kann das im «Café New York». Das älteste Kaffeehaus in Budapest überstand Krieg und Regimewechsel weitgehend unbeschädigt und ist aufgrund des Ambientes definitiv einen Besuch wert.
Noch mehr Geschichte gibt’s im «Café Slavia» in Prag. Das bekannte Künstlercafé im Stil der 30er Jahre liegt am Ufer der Moldau. Die Einkehr lohnt sich schon wegen des Blicks auf die Karlsbrücke.
Das «Caffé Storico Tettuccio» gehört zur bekannten Tettuccio-Therme, einem der ältesten Thermalgebäude Italiens. Das Kaffeehaus stellt ein Gegengewicht zum Zeitgeist dar und verweigert sich auch heute noch «Coffees to go» zu verkaufen.
Das charmante «Drop Coffee Shop» in Stockholm erhielt schon etliche Auszeichnungen für ihren ökologischen Kaffee.
Das «Bonanza Coffee Heroes» wird nicht nur von Spaziergängern im Mauerpark besucht, sondern von Leuten aus allen Bezirken Berlins, die die äthiopischen und brasilianischen Bohnen probieren wollen.
Das Jugendstil-Kaffeehaus nach Wiener Art verdankt seine Existenz einem Lottogewinn. Dem Gründer ging während des Baus das Geld aus. Als er in der spanischen Lotterie den Haupttreffer gewann, konnte er das Gebäude vollenden.
Als Geheimtipp gilt das liebenswerte «Kaffeine» in London.
«Mind the Cup» in Athen ist kein Ort, um nur kurz einen Kaffee zu trinken. Denn das Kaffeehaus möchte man aufgrund der guten Stimmung gar nicht mehr verlassen.
Das «Café Huguenin» ist der ideale Treffpunkt für Kaffee und Kuchen im Herzen von Basel.
Wenn du dich jemals in Polen aufhältst, lohnt es sich das «Stragan Kawiarnia» zu besuchen. Das Café befindet sich mitten in der Stadt und bietet die verschiedensten Kaffeevariationen an.
Ursprünglich nur als kleine Ergänzung des Zeitungskiosks und Buchladens gedacht, ist das «News Café» in Miami aus dem Art Déco District heute nicht mehr wegzudenken. Sehr beliebt ist vor allem die schöne Terrasse mit Blick aufs Meer. Zudem ist es 24 Stunden am Tag geöffnet.
Kaffee trinken und die Seele auf einer Hängematte baumeln lassen kannst du im «Mahika Mano Hammock Cafe» in Tokio.
Wer einmal in seinem Leben nach Südkorea reist, sollte unbedingt das Kaffeehaus «Dreamy Camera Cafe» in Form einer Oldtimer-Rolleiflex-Filmkamera besichtigen.
Das Sherlock Cafe «221B Baker St.» in Shanghai ist der perfekte Ort, um sich eine unverwechselbare Sherlock Holmes Mütze aufzusetzen und zu ermitteln, wer wohl das letzte Stuck Kuchen stibitzt hat.
«See Agnes Tea House» – das älteste Teehaus von Lake Louise befindet sich auf einer Höhe von 2'135 Metern und ist nur zu Fuss erreichbar. Der Aufstieg zum Lake Agnes lohnt sich schon alleine wegen des Panoramas.