Nachdem ich meine Kinnlade wieder eingerenkt hatte, musste ich gleich mehr über das Video und den Macher Rob Whitworth erfahren. Hier ein paar erstaunliche Zahlen zu diesem Film:
Diese Zeit setzt sich zusammen aus:
75 Stunden organisieren und reisen
31 Stunden, um die Gegend kennen zu lernen und die perfekten Drehorte zu finden
78 Stunden Dreharbeiten
179 Stunden Postproduktion, also Schnitt und Bildbearbeitung
Das ist die Anzahl Bilder, die Whitworth für diesen Clip mit seinen digitalen Spiegelreflexkameras geschossen hat.
Da ein Foto im Raw-Format wesentlich mehr Informationen enthält als zum Beispiel ein Bild im JPEG-Format (je nach Einstellung der Qualität mindestens dreimal so viel), kommt für dieses rund zweiminütige Meisterwerk eine so hohe Datenmenge zusammen.