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Nach neun Runden hat es mitGottéron auch die letzte Mannschaft erwischt: Der Leader verliert in Lugano erstmals – und dies deutlich. Grégory Hofmann schiesst beim 4:1-Sieg der «Bianconeri» einen lupenreinen Hattrick.
Zudem könnte sich beim EV Zug noch Interessantes tun: Die New York Rangers wollen Raphael Diaz (29) nicht mehr. Dieser Entscheid kann dem EV Zug den Titel bescheren. Denn aus Raphael Diaz kann der nächste Damien Brunner werden. Ein Spielmacher fehlt den bisher starken Zugern noch.
Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bei der Rugby-WM für England bewahrheitet. Der drittgrösste Sportanlass findet in der entscheidenden Phase ohne den Co-Gastgeber statt.
«Wir fühlen uns, als hätten wir das Land im Stich gelassen», sagte Captain Chris Robshaw. «Wir müssen uns entschuldigen.»
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen. So lacht das Netz über England:
>>> Hier geht es zum Liveticker der Partie YB – GC
Die Berner Young Boys schlagen die Grasshoppers zuhause mit 3:1. Es ist der vierte Sieg in Serie für die Berner in der Super League unter Adi Hütter. YB rückt damit punktemässig zu GC auf.
>>> Hier geht es zum Liveticker der Partie Zürich – Basel
Der FC Zürich holt sich gegen Basel in der Nachspielzeit einen verdienten Punkt. Armando Sadiku trifft in der 93. Minute zum 2:2-Ausgleich.
In der Tabelle setzt sich der FC Basel trotzdem weiter ab und liegt nun sieben Punkte vor den punktgleichen GC und YB. Der FC Zürich ist dank dem Punktgewinn zumindest nicht Tabellenletzter.
Borussia Mönchengladbach bleibt in der Ära nach Lucien Favre in der Bundesliga weiterhin ungeschlagen. Beim 2:0 gegen Wolfsburg feiern sie den dritten Sieg in Folge.
Ein unglückliche Figur macht HSV-Captain Johan Djourou bei der 0:3-Niederlage gegen Hertha Berlin. Nicht nur wegen seiner neuen Frisur ist er der Verlierer des Spieltages, bei den Gegentreffern durch Salomon Kalou und Vedad Ibisevic sieht er nicht gut aus.
Dass die Liga zumindest ganz oben nicht mehr spannend ist, muss Bayern München auf seine Kappe nehmen. Denn der Meister feiert in der 8. Bundesliga-Runde den achten Sieg und deklassiert dabei den ersten Verfolger aus Dortmund mit 5:1.
Symptomatisch für das Bayern-Spiel: Das 1:0 durch Torjäger Thomas Müller.
Und noch von Nahem: Die unglaubliche Eleganz des Thomas Müller. Ein Phänomen.
Ein völlig entfesselter Sergio Agüero schiesst beim 6:1-Sieg von Manchester City gegen Newcastle United fünf Tore. Dafür braucht er ganze 20 Minuten. Robert Lewandowski lacht sich in München am Oktoberfest wohl kaputt. Wer braucht schon so lange für fünf Tore?
Ebenfalls in der Premier League spielt der FC Chelsea. Zumindest noch diese Saison. Denn die «Blues» sind derzeit nur auf Rang 16 klassiert. Es ist der schlechteste Saisonstart Chelseas seit 37 Jahren. Und was sagt ein José Mourinho dazu?
Und dann war da noch der Kracher Arsenal gegen Manchester United. Da hiess die ganz grosse Figur Alexis Sanchez. Der Chilene schoss beim 3:0-Sieg von Arsenal diese zwei Traumkisten.
Real Madrid verpasste den Sprung an die Tabellenspitze. Die «Königlichen» brachten im Derby bei Atletico Madrid eine frühe Führung durch Karim Benzema (9.) nicht über die Zeit.
Die Gastgeber glichen in der 84. Minute durch den Argentinier Luciano Vietto aus.
Das sind die zwei dämlichsten Eigentore des Wochenendes. Gnihihi.