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National League: Lugano dreht Partie gegen Rapperswil – Zug schlägt Bern

National League, 35. Runde
Bern – Zug 0:3 (0:0,0:2,0:1)
Biel – Ambri 3:0 (0:0,1:0,2:0)
Fribourg – Langnau 1:3 (0:1,0:1,1:1)
Rapperswil-Jona – Lugano 2:3 (1:0,1:1,0:2)
Lausanne – Genf 3:4 n.P. (1:0,2:2,0:1)
SC Rapperswil-Jona Lakers Stuermer Roman Schlagenhauf gegen Luganos Torhueter Elvis Merzlikins, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem HC L ...
Lugano wehrt sich gegen Rapperswil spät aber erfolgreich.Bild: KEYSTONE

Lugano dreht Partie gegen Rapperswil im letzten Drittel – Zug schlägt Bern im Spitzenspiel

Der EV Zug setzt sich im Spitzenspiel der National League gegen den SC Bern 3:0 durch und löst diesen als Leader ab. Die weiteren Sieger vom Samstag heissen Lugano, Biel, Langnau und Servette.
12.01.2019, 23:00
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Bern – Zug 0:3

Der EV Zug gewann in Bern einen emotionsgeladenen Spitzenkampf mit 3:0 und löste den SCB als Tabellenführer ab. Für den Berner Goalie Leonardo Genoni endete nach zuletzt zwei Shutouts eine lange Phase der Ungeschlagenheit. Genoni stand im Duell der beiden Topteams der Liga schon früh im Mittelpunkt, als Tristan Scherwey nach einem Check gegen den Kopf von Gareth Roe bereits nach sieben Minuten unter die Dusche geschickt wurde. Doch die ohne ihren gesperrten Captain Raphael Diaz angetretenen Zuger konnten aus der fünfminütigen Überzahlsituation keinen Profit schlagen. Genoni pariert zweimal stark gegen Sven Senteler.

Nach 160:22 Minuten ohne Gegentor war es um den SCB-Goalie dann aber geschehen - Dario Simion traf nach exakt 35 Spielminuten für den EVZ zum 1:0. Der gebürtige Tessiner lenkte einen Weitschuss von Topskorer Lino Martschini unhaltbar ab. In der Folge waren es hauptsächlich die Berner, die vor 16'354 Zuschauer in der Berner PostFinance-Arena zum Überzahlspielen kamen. Doch das Team von Kari Jalonen konnte keine der neun Strafen gegen die Gäste ausnutzen. So kam EVZ-Goalie Tobias Stephan mit 25 Paraden zu seinem fünften Shutout der Saison.

Stattdessen leisteten sich die zuvor fünf Spiele ungeschlagenen Berner kapitale Puckverluste. Beim 0:2 durch Thomas Thiry (43.) leitete sich Beat Gerber an der offensiven blauen Linie einen kapitalen Fehler, das 0:3 ins leere Tor fiel druch ein kurioses Eigentor von Gaëtan Haas, der ein Zuspiel von Eric Blum nicht kontrollieren konnte. 

Berns Zach Boychuck vergibt eine Chance gegen Zugs Torhueter Tobias Stephan, verdeckt, und Zugs Santeri Alatalo, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem SC Bern und dem EV Zu ...
Zach Boychuck scheitert an Zugs Torhüter Tobias Stephan.Bild: KEYSTONE

Rapperswil-Jona – Lugano 2:3

Der HC Lugano kann doch noch gewinnen. Nach zuletzt vier Niederlagen hintereinander setzten sich die Tessiner beim Schlusslicht Rapperswil-Jona Lakers trotz zweimaligem Rückstand 3:2 durch. Das Siegtor erzielte Gregory Hofmann in der 56. Minute. Für Luganos Topskorer war es bereits das 20. Saisontor. Damit dürfte Hofmann auch den Trainerjob von Greg Ireland (vorerst) gerettet haben. Bei einer neuerlichen Pleite beim Tabellenletzten der Liga wäre der Kanadier noch mehr unter Druck geraten. So aber verkürzten die weiterhin zehntplatzierten Tessiner den Rückstand auf einen Playoff-Platz auf sechs Punkte.

Ireland hatte nach der 1:3-Heimniederlage vom Freitag gegen die ZSC Lions von seiner Mannschaft eine Reaktion gefordert. Harte Arbeit und Disziplin wollte der Kanadier von seinen Spielern sehen. Doch diese leisteten sich beim Gastspiel im Kanton St. Gallen einige fragwürdige Strafen, welche die Rapperswil-Jona Lakers auszunutzen vermochten. Sowohl das 1:0 durch Roman Schlagenhauf (9.) wie auch das herrlich herausgespielte 2:1 von Casey Wellman (37.) fiel jeweils im Powerplay.

Doch Lugano stemmte sich im Schlussdrittel gegen die drohende Niederlage und kam durch Verteidiger Romain Löffel nach 44 Minuten zum Ausgleich. Die Lakers, die nun bereits wieder sieben Mal in Folge verloren haben, waren nach dem 3:2 von Hofmann zu keiner Reaktion mehr fähig. (sda)

SC Rapperswil-Jona Lakers Kevin Clark gegen Luganos Torhueter Elvis Merzlikins, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Lugano, am Samsta ...
Bild: KEYSTONE

Biel – Ambri 3:0

Biel schafft nach drei Niederlagen in Folge mit einem 3:0-Heimsieg über Ambri-Piotta einen Befreiungsschlag. Es ist der zweite Zu-Null-Sieg in Folge über die Tessiner. Goalie Jonas Hiller benötigte 25 Paraden für seinen zweiten aufeinanderfolgenden Shutout gegen Ambri und den vierten in der laufenden Meisterschaft.

Verteidiger Samuel Kreis bereitete die ersten beiden Bieler Treffer von Damien Brunner (38.) und Dominik Diem (55.) vor. Toni Rajala sorgte mit einem Überzahltor 59 Sekunden vor Spielende noch für eine Zugabe. Brunner beendete mit dem 1:0 eine Bieler Torflaute von 156 Minuten. Der Nationalstürmer brachte die Seeländer mit seinem 16. Saisontor in Führung und realisierte gleichzeitig den 100. Treffer von Biel in der laufenden Meisterschaft.

Ambri-Piotta hätte zwischen der 28. und 37. Minute selbst in Führung gehen müssen. Die Leventiner, die vor der Partie immerhin das zweitbeste Powerplay der Liga aufwiesen, blieben da in sechs Überzahl-Minuten ohne Torerfolg. Biels Goalie Hiller verhinderte in dieser Phase mit zwei Top-Paraden gegen Fabio Hofer und Marco Müller einen Rückstand der Gastgeber. Ambri-Piotta enttäuschte gegen Biel auch im dritten Saisonduell in der Offensive. Im Boxplay überstanden die Leventiner im Startdrittel dagegen noch eine doppelte Unterzahlphase von 72 Sekunden.

Biels Marco Maurer, Mitte, gegen Ambris Fabio Hofer, mitte, an der Seite von Biels Beat Forster, rechts, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und den HC Ambri-P ...
Fabio Hofer lässt Marco Maurer nicht los.Bild: KEYSTONE

Fribourg – Langnau 1:3

Die SCL Tigers feierten im Kampf um einen Playoff-Rang einen 3:1-Auswärtssieg beim Neunten Fribourg-Gottéron, das unterhalb des Trennstrichs distanziert wird. Matchwinner von Langnau war wiederum Goalie Damiano Ciaccio. Er imponierte mit 35 Paraden. Ciaccio hatte schon am Vortag beim 4:0 gegen Biel ein Goalie-Duell gegen einen ehemaligen NHL-Keeper (Jonas Hiller) zu seinen Gunsten entschieden.

Am Samstag legte der Torhüter mit bereits fünf Saison-Shutouts und dem wohl besten Preis-/Leistungs-Verhältnis der National League mit einer starken Leistung und als «Sieger» gegen Reto Berra beziehungsweise Gottéron nach. Die Gastgeber verzeichneten zwar allein im Mitteldrittel 18:3 Torschüsse, aber erfolgreich waren da lediglich die Gäste. Larri Leeger gelang mit dem schön herausgespielten Siegtor zum 2:0 (29.) sein erstes Saisongoal. Und Captain Pascal Berger machte 22 Sekunden vor Spielende mit einem Schuss ins leere Tor alles klar.

Eine alte Erkenntnis gilt damit weiterhin: Wenn Gottérons Leader und Top-Goalgetter Julien Sprunger nicht trifft, finden die Freiburger nur schwer einen Weg zum Sieg. Dabei hatte Gottéron in den ersten beiden Saisonduellen gegen die Emmentaler keinen Punkt abgegeben. 

L’attaquant de Langnau Aaron Gagnon, gauche, lutte pour le puck avec le gardien Fribourgeois Reto Berra, droite, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre ...
Aaron Gagnon versucht es gegen Reto Berra.Bild: KEYSTONE

Lausanne – Genf 3:4 n.P.

Im Duell der beiden National-League-Teams vom Genfersee steht es 3:3. Servette kam im sechsten und letzten Léman-Derby dieser Qualifikation auswärts bei Lausanne zu einem 4:3-Sieg nach Penaltyschiessen.

Matchwinner war mit zwei souverän verwandelten Penaltys Tanner Richard. Der Genfer Topskorer beendete damit eine Heimserie der Lausanner, die seit dem 23. November vor heimischer Publikum fünfmal in Folge gewonnen hatten. Servette seinerseits blieb auch im vierten Spiel seit dem Jahreswechsel ungeschlagen.

Lange sah es danach aus, als könnte Lausanne seine Heimserie weiter ausbauen. Das Team von Ville Peltonen zeigte sich von seiner effizienten Seite und führte nach 32 Minuten mit 3:1. Nachdem die stark aufspielenden Genfer durch Tim Bozon (35.) und Henrik Tömmernes (48.) die Partie wieder ausgleichen konnte, vergaben in der Verlängerung Ronalds Kenins (63./Lattenschuss) und Petteri Lindbohm (64.) gleich zweimal den Lausanner Sieg. (sda)

Le joueur lausannois, Petteri Lindbohm, gauche, lutte pour le puck avec le joueur genevois, Henrik Toemmernes, droite, devant le gardien lausannois, Sandro Zurkirchen, centre, lors du match du champio ...
Henrik Tömmernes kommt nicht an Sandro Zurkirchen vorbei.Bild: KEYSTONE

Die Tabelle

Bild

Telegramme

Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 2:3 (1:0, 1:1, 0:2)
4058 Zuschauer. - SR Dipietro/Prazak, Gnemmi/Ambrosetti. -
Tore: 9. Schlagenhauf (Spiller/Ausschluss Chiesa) 1:0. 27. Jörg (Chorney) 1:1. 37. Wellman (Kristo/Ausschluss Sannitz) 2:1. 44. Loeffel (Bertaggia, Vedova) 2:2. 56. Hofmann 2:3. -
Strafen: 3mal 2 plus 10 Minuten (Hüsler) gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 5mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Kristo; Hofmann.
Lakers: Nyffeler; Hächler, Maier; Gähler, Profico; Schmuckli, Gurtner; Spiller, Knelsen, Casutt; Kristo, Schlagenhauf, Wellman; Clark, Mason, Hollenstein; Mosimann, Ness, Hüsler; Primeau, Fuhrer.
Lugano: Merzlikins; Loeffel, Chorney; Ulmer, Vauclair; Chiesa, Riva; Ronchetti, Jecker; Walker, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Lajunen, Klasen; Fazzini, Morini, Jörg; Vedova, Romanenghi, Bertaggia.
Bemerkungen: Lakers ohne Gilroy (rekonvaleszent), Iglesias (krank), Lindemann und Rizzello (beide überzählig), Berger, Helbling und Schweri, Lugano ohne Cunti, Reuille, Sartori, Wellinger und Haapala (alle verletzt), Lapierre (gesperrt). - 700. NL-Spiel von Lugano-Captain Alessandro Chiesa. - Timeout Rapperswil-Jona Lakers (36.) und von 59:02 bis 59:18 und 59:31 bis 59:53 ohne Torhüter. (sda)

Biel - Ambri-Piotta 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)
6418 Zuschauer. - SR Oggier/Urban, Kovacs/Altmann. -
Tore: 38. Brunner (Kreis) 1:0. 55. Diem (Hügli, Kreis) 2:0. 60. (59:09) Rajala (Hügli, Diem/Ausschluss Bianchi 3:0. -
Strafen: je 7mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Rajala; Kubalik.
Biel: Hiller; Fey, Salmela; Kreis, Forster; Moser, Maurer; Petschenig; Brunner, Pouliot, Künzle; Hügli, Diem, Rajala; Schmutz, Neuenschwander, Lüthi; Tschantré, Tanner, Earl; Pedretti.
Ambri-Piotta: Manzato; Ngoy, Jelovac; Fischer, Guerra; Fora, Dotti; Kienzle; Hofer, Novotny, Lerg; Zwerger, Müller, Kubalik; D‘Agostini, Kostner, Bianchi; Lauper, Goi, Mazzolini; Kneubühler.
Bemerkungen: Biel ohne Fuchs und Paupe (beide verletzt) sowie Riat (krank), Ambri-Piotta ohne Trisconi, Moor, Incir, Pinana (alle verletzt), Plastino (überzähliger Ausländer). - Pfosten: 36. Fora, 60. Lüthi. - 57:20 Timeout Ambri, bis 57:46 ohne Torhüter. (sda)

Fribourg-Gottéron - SCL Tigers 1:3 (0:1, 0:1, 1:1)
6236 Zuschauer. - SR Wiegand/Massy, Cattaneo/Wolf. -
Tore: 9. Rüegsegger 0:1. 29. Leeger (Nils Berger, DiDomenico) 0:2. 41. (40:34) Bertrand (Holös/Ausschluss Gagnon) 1:2. 60. (68:38) Pascal Berger (DiDomenico) 1:3 (ins leere Tor). -
Strafen: keine gegen Fribourg-Gottéron, 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers. - PostFinance-Topskorer: Sprunger; Pesonen.
Fribourg-Gottéron: Berra; Schneeberger, Furrer; Holös, Chavaillaz; Abplanalp, Stalder; Weisskopf; Meunier, Schmutz, Vauclair; Mottet, Slater, Marchon; Rossi, Bykow, Bertrand; Sprunger, Walser, Miller; Lhotak.
SCL Tigers: Ciaccio; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Kindschi; Elo, Gagnon, Dostoinov; Kuonen, Pascal Berger, Pesonen; DiDomenico, Gustafsson, Neukom; Rüegsegger, Randegger, Nils Berger; Roland Gerber.
Bemerkungen: Gottéron ohne Forrer und Schilt (beide verletzt) sowie Micflikier (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Blaser, Punnenovs, Johansson, Diem (alle verletzt). - 59:20 Timeout Gottéron von 58:20 bis 59:38 ohne Torhüter. (sda)

Bern - Zug 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)
16354 Zuschauer. - SR Lemelin/Tscherrig, Castelli/Fuchs. -
Tore: 35. Simion (Martschini, Roe/Ausschluss Boychuk) 0:1. 43. Thiry 0:2. 59. Widerström 0:3 (ins leere Tor). -
Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Scherwey) plus Spieldauer (Scherwey) gegen Bern, 9mal 2 plus 10 Minuten (Morant) gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Arcobello; Martschini.
Bern: Genoni; Krueger, Blum; Burren, Almquist; Andersson, Beat Gerber; Kamerzin; Rüfenacht, Ebbett, Kämpf; Bieber, Haas, Scherwey; Boychuk, Arcobello, Moser; Grassi, Heim, Alain Berger; Sciaroni.
Zug: Stephan; Schlumpf, Morant; Thiry, Alatalo; Zgraggen, Stadler; Widerström, Albrecht, Suri; Lammer, Roe, Everberg; Martschini, Zehnder, Simion; Leuenberger, Senteler, Schnyder.
Bemerkungen: Bern ohne Mursak und Untersander, Zug ohne McIntyre, Klingberg und Zryd (alle verletzt), Diaz (gesperrt). - Lattenschuss Arcobello (46.) . - Timout Bern (55.) und von 57:30 bis 58:09 ohne Torhüter. 

Lausanne - Genève-Servette 3:4 (1:0, 2:2, 0:1, 0:0) n.P.
6700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Salonen/Eichmann, Kaderli/Progin. -
Tore: 7. Moy (Nodari) 1:0. 22. Wingels 1:1. 23. Frick (Nodari, Emmerton) 2:1. 32. Bertschy (Ausschlüsse Frick; Tömmernes) 3:1. 35. Bozon (Berthon) 3:2. 48. Tömmernes (Wingels, Jacquemet) 3:3. -
Penaltyschiessen: Fritsche -, Herren 1:0; Richard 1:1, Moy 2:1; Tömmernes 2:2, Genazzi -; Wingels -, Kenins -; Almond -, Emmerton -; Moy -; Richard 2:3. -
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Richard.
Lausanne: Zurkirchen; Trutmann, Grossmann; Lindbohm, Frick; Nodari, Genazzi; Borlat; Vermin, Jeffrey, Bertschy; Leone, Emmerton, Kenins; Benjamin Antonietti, Froidevaux, Herren; Moy, In-Albon, Zangger; Traber.
Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Vukovic, Mercier; Völlmin, Bezina; Dufner; Wick, Rod, Almond; Wingels, Richard, Winnik; Fritsche, Berthon, Bozon; Skille, Kast, Rubin; Maillard.
Bemerkungen: Lausanne ohne Boltshauser, Junland und Mitchell, Genève-Servette ohne Eliot Antonietti, Bouma, Douay, Fransson, Martinsson, Romy und Simek (alle verletzt). - Pfostenschuss Kenins (63.) - Timeout Lausanne (22./Coaches Challenge) und Genève-Servette (59:35). (sda)

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

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Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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goldmandli
12.01.2019 22:33registriert November 2014
"Den Schlusspunkt setzt dann Pontus Widerström ins leere Tor." Dieses Tor hat sich Haas mehr verdient als Widerström.
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Peedy
12.01.2019 23:16registriert Januar 2017
Hoffentlich bekommt der Scherwey eine saftige Sperre...das Foul an Roe war ja gemeingefährlich 😳
10932
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Lümmel
12.01.2019 23:42registriert Mai 2016
Trutmann wurde für diesen Check nicht gesperrt!

https://www.srf.ch/play/tv/_/video/_?id=fa4a72bd-14b5-4381-928c-9523625e7534&urn=urn:srf:video:fa4a72bd-14b5-4381-928c-9523625e7534

Da bin ich ja gespannt was mit Morant und Scherwey passiert!
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