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Hat deine Katze zu viel Energie? Hier sind 7 Tipps

Hat deine Katze zu viel Energie? Hier sind 7 nützliche Tipps

08.06.2018, 16:40
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Jeder kennt sie: Jene Fellnasen-Exemplare, die mehr Energie haben als drei durchschnittlichen Katzen zusammen. Doch was sehr amüsant anzusehen ist, kann zu einem Problem werden:

Kuschelattacken um vier Uhr Morgens mögen zwar niedlich sein, hinterlassen aber doch so einige müde Gesichter. Deshalb: Einige nützliche Tipps, um den Alltag mit miauenden Energiebündeln etwas einfacher zu gestalten.

Richte vor dem Fenster ein Vogelhaus ein.

Ein Vogelhäuschen vor dem Fenster ist nicht nur für den Menschen eine Bereicherung. Es liefert auch dem Stubentiger die perfekte Gelegenheit, durch die sichere Scheibe des Wohnzimmers die Vögel zu beobachten – und ist somit ein tolles Mittel, um kätzische Langeweile zu bekämpfen.

Übrigens: Vor allem bei Frost und Schnee sind unsere gefiederten Freunde auf vom Menschen bereitgestellte Futterstellen angewiesen. So tut ein Vogelhaus nicht nur den Hausbewohnern, sondern auch den Vögeln einen grossen Gefallen.

Denke daran, regelmässig mit deiner Katze zu spielen.

Katzen mit viel Energie brauchen auch dementsprechende Spiele: Gib dich nicht mit dem Standard zufrieden. Biete deinem Stubentiger eine Herausforderung.

Lass mit Hilfe der Angelrute deinen Stubentiger etwas höher springen als sonst – oder versuche es mit einem Ping-Pong-Ball in der Badewanne. Möglichkeiten gibt es mehr als genug.

Vergiss die geistige Beschäftigung nicht.

Bei hyperaktiven Katzen geht es nicht nur darum, ihnen ein Ventil zu bieten, um die aufgestaute Energie rauszulassen. Sie müssen auch geistig gefördert werden. Auch hierfür bieten sich viele Mittel und Wege: Intelligenzspielzeug wie ein Fummelbrett lässt sich nicht nur in jeder Tierhandlung finden, sondern problemos auch selbst basteln. Auch Clicker-Training eignet sich hervorragend, um die Katze auch intellektuell zu unterhalten. Sei kreativ!

Sorge dafür, dass sie für ihr Futter etwas tun muss.

In der Natur wird das Essen gejagt – da wird nichts auf einem vergoldeten Tablett in einer Futterschale serviert. Auf das Tablett die Futterschale musst du zwar nicht verzichten – aber: Gib deiner Katze die Möglichkeit, sich ihr Futter zu verdienen. So kannst du einen Teil der täglichen Spielsession erfolgreich mit der Fütterungszeit zusammenlegen.

Setze die Spiel- und Trainingseinheiten kurz vor dem Schlafengehen an.

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Das ist besonders dann von grosser Wichtigkeit, wenn deine Katze zu jenen Fellnasen gehört, die um vier Uhr morgens ihr persönliches Energiehoch haben – und meinen, dich ebenfalls um diese Uhrzeit zu Glanzleistungen motivieren zu müssen. Denn wenn deine Samtpfote vor der Nachtruhe sich auspowert, ist die Wahrscheinlichkeit viel grösser, dass sie dich in Ruhe durchschlafen lässt.

Falls du das noch nicht getan hast: Hole deinem Stubentiger einen Katzenkumpel dazu!

Zwei Katzen machen nicht mehr Arbeit als eine – aber deine Samtpfote wird dir für einen passenden Katzenfreund für immer dankbar sein. Achte darauf, dass der Neuzugang älter ist, wie deine einheimische Katze. Gleich und Gleich gesellt sich gern!

Beachte das Alter deiner Katze.

Dass junge Kitten gerne herumtoben und ihrer unerschöpflichen Energie freien Lauf lassen, ist nichts Ungewöhnliches. So kann es sein, dass mit der Zeit aus dem wilden Kätzchen eine erwachsene und ruhige Katze wird, die hin und wieder ihre verrückten fünf Minuten hat.

Diese sind übrigens kein Grund, um sich Sorgen zu machen, sondern im Gegenteil: Sie sind ein Zeichen dafür, dass sich die Katze gesund ist und sich bei dir wohlfühlt.

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