03.03.2015, 11:2704.08.2015, 08:41
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Dass Gerichte aus unserer Kindheit und Jugend noch nicht ausgestorben sind, habt ihr, liebe User, uns definitiv bewiesen. Ob Toast Hawaii, Riz Casimir oder Dessertrouladen — in euren Küchen werden diese Rezepte oft und gern gekocht, wie die Reaktionen auf den entsprechenden Artikel zeigten. So beispielsweise auch bei User «Michael Gianotti»:
Bild: watson
Direkt aus Grossmutters Topf
Wie aber schmecken eigentlich «Uralt-Rezepte», die wohl die wenigstens überhaupt noch essen würden? watson hat in Grossmutters Kochbuch geblättert und den Ofen angeheizt. Wir servieren: Kalbszüngli, Nierli und Ochsenschwanz. Originalgetreu nachgekocht aus den «Betty Bossi»-Kochbüchern der Siebziger.
Sechs mutige watsonians wagten sich ans Testessen. Wie's gemundet hat, seht ihr hier:
Wie schmecken euch solche Gerichte? Kennt ihr feine Rezepte oder besonders gute Kreationen? Teilt sie mit uns!
Ist dein Magen stark genug, um sich diese Fotos von Kantinen-Essen anzugucken?
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Ist Ihr Magen stark genug, um sich diese Fotos von Kantinen-Essen anzugucken?
Der Kommentar von Websta-User drone_cebmofroz: «Das ekligste Ding, das ich jemals gesehen habe. Ich habe es nicht einmal probiert.» Wir verübeln es ihm nicht!
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Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fällt weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren, dennoch betragen die Ausgaben erstmals über 90 Milliarden Franken.
2022 stiegen die Kosten des Gesundheitswesens im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden auf 91,5 Milliarden Franken an. Der Anteil der Gesundheitskosten am Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen verringerte sich gegenüber 2021 leicht von 12,0 Prozent auf 11,7 Prozent im Jahr 2022. Dies geht aus den neusten Zahlen der Statistik «Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens» des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.