Hier ist euer beliebtes Newstelegramm aus der Welt der Celebrities, People und Influencers. Damit ihr ein bisschen mitreden könnt. Fassen wir zusammen: Benedict Cumberbatchs Frau erwartet vielleicht das dritte Kind. Jedenfalls wurde bei den Emmys von Fachleuten der Branche die zarte Andeutung einer möglichen Babykugel unter ihrem Kleid diagnostiziert.
Ben Affleck erwartet das Ende seines Aufenthalts in der Rehab, was wiederum besonders die eine seiner beiden aktuellen (S)ExFreundinnen kaum erwarten kann, nämlich das Playmate Shauna Sexton.
Ausgerechnet!, schreien renommierte Society-Experten, sie behindere nämlich seine Genesung! Keine Ahnung womit, schliesslich tut sie aktuell nichts anderes, als ihn in der Rehab zu besuchen und selbst noch viel exzessiver als zuvor ihren Body zu shapen, man kann ja nie wissen, plötzlich ist man die neue Mrs. Affleck und muss auf roten Teppichen herumstehen und so. Verständlich.
Verständlich auch das neue Killer-Paar-Tattoo der Büchners: Bei Jens steht «King», bei Danni «Queen». Macht Sinn. Geil. Die Malle-Royals. Unsere Zivilisation hat's echt weit gebracht. Die Wirtin des mallorquinischen Kultlokals «Krümel», die selbst Krümel heisst, sagt: «Ja, Jens hat einen Mini-Burnout».
Wie Tattoo und Krümels Diagnose wohl zusammenhängen mögen? Das weiss vielleicht nur der wahre König von Mallorca, also Jürgen Drews, dem es aktuell gesundheitlich allerdings noch schlechter geht als Jens Büchner. Was ist los auf Malle???
Apropos gesund: Wird Britney Spears, 36, von ihrem Boyfriend, 24 (siehe Bild), in den Magerwahn getrieben? Die People-Experten dieser Erde reissen sich die Haare aus vor Sorge um den beliebten Ex-Disney-Star! Das Problem des Boyfriends: Er war mal übergewichtige 140 Kilo schwer, was man von Britney ja trotz ihrer Veranlagung zu temporären Exzessen nicht wirklich behaupten kann. Jetzt ist er ein stahlschlanker Low-Carb-Fitness-Fanatiker und fürchtet um sein Image mit einer so stämmigen Freundin wie Britney. Ääääähhhhhm ...
Und dann ist da noch die weit berühmte und gern von den Feuilletons hochgejubelte (okay, nein, das nicht) YouTuberin Katja Krasavice, die beim Einzug ins «Promi Big Brother»-Haus – jene traurigste aller Rehabs für abgehalfterte Promis – verkündet hat, sich dort selbst gern vor den Kameras zu befriedigen, weil das nun mal einfach eine gute Sache sei.
«Ich glaube, ich befriedige mich einfach die ganze Zeit selbst», ist der schöne Satz, mit dem sie in die Ewigkeit der deutschen Hochkultur eingehen wird. Warum nicht? To be continued.
(sme)