Die weiteren Digital-News im Überblick:
WhatsApp-Nutzer dürfen in naher Zukunft keine Häkchen-Emojis im Namen mehr verwenden. Der Smartphone-Messenger will dieses Zeichen Geschäftskunden reservieren, um damit ihr WhatsApp-Profil als «überprüft» zu kennzeichnen.
Note that WhatsApp will automatically remove the ✅☑️✔️ emojis if you inserted one of these in your push name in old versions.
— WABetaInfo (@WABetaInfo) 26. September 2017
Zuerst war das Verbot auf Windows Phones gesichtet worden, dann folgte es auch in der Testversion von Android.
WhatsApp will Unternehmen in Zukunft direkt mit Kunden kommunizieren lassen und damit Geld verdienen. Überprüfte Konten sollen einen Verifizierungshaken tragen – ähnlich wie dies schon bei Facebook oder Twitter der Fall ist.
(dsc, via Twitter)
Der Marktführer bei den Actionkameras hat am Donnerstag ein neues Premium-Modell vorgestellt, die GoPro Hero 6 Black. Es ist eine verbesserte Variante der GoPro Hero 5 aus dem Vorjahr, die weiterhin zum gleichen Preis im Sortiment verbleibt.
Genauso wie der Vorgänger könne die Hero 6 Black wahlweise Videos in 4K mit einer Bildrate von 60 Bildern oder bei einer Auflösung von 1080p mit 240 Frames pro Sekunden aufzeichnen, schreibt golem.de.
Für seine bereits im April 2017 vorgestellte 360-Grad-Kamera Fusion seien nun Termin und Preis bekannt: Das Gerät soll im November auf den Markt kommen und 700 US-Dollar kosten.
(dsc, via Tech Crunch)
Rockstar Games, bekannt für die Spielereihe «Grand Theft Auto», gibt in einem neuen YouTube-Trailer eine Vorschau auf «Red Dead Redemption 2». Prädikat: Must-see.
(dsc, via Meedia)
Mercedes-Benz, der US-Drohnensystem-Entwickler Matternet und der Schweizer Online-Marktplatz Siroop haben in Zürich ein Pilotprojekt für einen Lieferservice per Transporter und Drohne gestartet. Das Pilotprojekt, das am 25. September mit ersten Tests begann, stelle einen Meilenstein für autonome Flugsysteme dar, schreiben die beteiligten Unternehmen: Zum ersten Mal fänden umfangreiche Drohneneinsätze autonom und ohne Sichtkontakt mit Transportern als Landeplattformen statt.
Today we introduce the first real customer test of our #VansDrones project with our partners @matternet @siroop_ch!👉 https://t.co/Gw3pzhuQxD pic.twitter.com/q4ZEt5Cyfl
— Florian Martens (@florian_martens) 28. September 2017
Das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL und weitere zuständige Behörden haben das Projekt genehmigt.
(dsc via The Verge)