Posted by Johan Djourou on Mittwoch, 23. Dezember 2015
Jetzt ist er wieder da, der Weihnachtsstress. Wer noch kein Geschenk hat, der muss sich langsam aber sicher beeilen. So ergeht es auch Johan Djourou. Auf der Suche nach dem passenden Präsent für seine Mutter läuft er zwölf Minuten lang mit einem Freund und seiner Tochter Lou durch Genf. Er streamt dies via Facebook live. Am Ende wird der HSV-Verteidiger im Louis-Vuitton-Shop fündig. Schön, dass selbst Nationalspieler von der Strapaze nicht verschont bleiben. (ndö)
4. April 2009: Auf dem Weg zum überraschenden Meistertitel zerlegt der VfL Wolfsburg den FC Bayern München in dessen Einzelteile. Vom rauschenden 5:1-Sieg bleibt der geniale Treffer des Brasilianers Grafite für immer im Gedächtnis.
Zwei bis drei Tore fallen auf höchster Ebene in einem durchschnittlichen Fussballspiel. Viele Treffer sind Dutzendware: Da ein Abstauber, hier ein Penalty, dort ein Kopfball nach einem Corner. Rasch wieder vergessen.
Aber dann und wann fallen sie: Die Tore, die keiner vergisst. Wie das Irrsinns-Solo von Jay-Jay Okocha. Oder Roberto Carlos Jahrhundert-Freistoss. Oder wie das Tor des Jahres 2009 in Deutschland, erzielt vom Wolfsburger Stürmer Grafite gegen Bayern München.
Es ist nicht nur die Art …