Sport
Fussball

Kagawa schiesst Japan beim Asien-Cup in den Viertelfinal

Lockerer 2:0-Sieg gegen Jordanien

Kagawa schiesst Japan beim Asien-Cup in den Viertelfinal

Drei Spiele, drei Siege, kein Gegentor: Japan hat seinen Favoritenstatus beim Asien-Cup eindrucksvoll bestätigt. Nippon schlägt Jordanien 2:0 und steht unter den letzten Acht. Einen Treffer erzielt BVB-Profi Shinji Kagawa.
20.01.2015, 16:3820.01.2015, 17:00
Mehr «Sport»

Shinji Kagawa hat mit einem Tor den dritten Sieg im dritten Spiel von Titelverteidiger Japan beim Asien-Cup besiegelt. Der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund erzielt in der 82. Minute den Treffer zum 2:0-Endstand gegen Jordanien. Damit gehen die Japaner als Gruppensieger ins Viertelfinale und treffen dort am Freitag auf die Vereinigten Arabischen Emirate.

Animiertes GIFGIF abspielen
Kagawa muss zum 2:0 nur noch einschieben.gif: Youtube

Das Führungstor für den WM-Teilnehmer erzielt Keisuke Honda in der 24. Minute. Den zweiten Platz in Gruppe D sichert sich der Irak durch ein 2:0 gegen Palästina in Canberra. Damit kommt es am Freitag zum brisanten Viertelfinal-Duell mit Iran. Younis Mahmoud (48.) und Ahmed Yaseen (89.) erzielen die Tore für den Irak.

In den weiteren Viertelfinals stehen sich am Donnerstag Südkorea und Usbekistan sowie China und Gastgeber Australien gegenüber. Der Final findet am 31. Januar statt. (cte/dpa/pre)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
YB-Trainerin krebst nach Ausraster zurück: «Ich muss mich entschuldigen»
Nach Servettes Cupsieg gegen die YB-Frauen sorgte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst mit einem gehässigen Interview für Schlagzeilen. Nun entschuldigte sich die 35-Jährige für ihre Worte. Der SFV stellt sich indes hinter die Schiedsrichterin, räumt aber auch Fehler ein.

Nach dem verlorenen Cup-Final gegen Servette am vergangenen Wochenende holte YB-Trainerin Imke Wübbenhorst zum Rundumschlag gegen die Siegerinnen und die Schiedsrichterinnen aus. Das Video, in dem sich die Deutsche nach der Niederlage den Frust von der Seele redete, sorgte dafür, dass selbst ausländische Medien wie die Frankfurter Allgemeine über den Schweizer Cup-Final der Frauen berichteten.

Zur Story