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Der Schweizer Eisenbahn-Fotograf David Gubler erklärt seine 20 besten Fotos.

Der preisgekrönte Schweizer Eisenbahn-Fotograf David Gubler erklärt seine 20 besten Fotos

10.04.2018, 11:2126.02.2020, 15:31
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2013 war ein gutes Jahr für David Gubler. Er gewann den internationalen Foto-Wettbewerb «Wiki loves Monuments», dessen Ziel es ist, möglichst viele frei zur Verfügung stehende Fotos von Kultur- und Baudenkmälern zu generieren.

Gublers Schnappschuss einer RhB Ge 4/4 II auf dem Wiesener Viadukt setzte sich gegen 370'000 andere Fotos von 11'900 Mitbewerbern aus 51 Ländern durch.

Kein Wunder. David Gubler, 35, Softwareentwickler, fotografiert seit 2003 intensiv Eisenbahnen – seit 2008 bereist er dafür mit Kollegen die Welt.

Bei Schlechtwetter wird rekognosziert, der Bahnstrecke entlang gefahren. Obwohl Google Earth eine grosse Hilfe ist, verlässt er sich auch auf das Gefühl. Auch im Jahre 2018 lässt sich nicht alles im Internet recherchieren. Zum Glück. «Bewaldete Gebiete sind wegen der Sicht zu vermeiden. Wir nennen das das ‹Mittelschwedenproblem›».

10 Wochen im Jahr jagt David Gubler Züge. Sein Ansatz ist nicht verkrampft, sondern topgearesque: Die Eisenbahnfotografie ist der Aufhänger für Reisen in ferne Länder. Im Kern geht es aber darum, mit Freunden eine gute Zeit zu verbringen.

Wir haben David Gubler gebeten, uns seine 20 Lieblingsfotos zu erklären, und dabei schnell bemerkt, dass er eine Vortragsreihe starten sollte ...

20: Pleiten, Pech und Pannen bei -35°

David Gubler: Bei Schneesturm rekognoszierten wir die Zufahrt zu einer abgelegenen Brücke bei North Battleford, Kanada. Es kam, wie es kommen musste: Der Schnee sah zwar befahrbar aus, wurde aber immer tiefer, bald sass unser Auto mit dem kompletten Unterboden auf dem Schnee und bewegte sich trotz Allradantrieb keinen Zentimeter mehr.

Gublers Glossar, Teil I:
Peruanischer Kurvenblick: Jemand überholt an völlig unübersichtlicher Stelle. «Er hat den peruanischen Kurvenblick.» Kommt von den Verkehrssituationen auf der Carretera Central.
Frontschuss: Bild auf die Lokomotive (normalerweise das, was man will).
Nachschuss: Bild auf das Ende des Zuges, typ. letzten Wagen (kann bei Pendelzügen auch die Lok sein).

Anderthalb mühsame Stunden später (wer kommt schon auf die Idee, eine Schaufel einzupacken ...) hatten wir es wieder frei. Immerhin, die Brücke fanden wir. Am nächsten Tag war das Wetter gut, wir stellten uns auf (diesmal ohne das Auto zu versenken). Bei rund -35°C und schönstem Wetter warteten wir mehr als einen halben Tag erfolglos auf eine Zugbewegung. Züge hatten wir in der Gegend gesehen, irgendeiner musste doch mal hier durch kommen? Wir wiederholten das Ganze am nächsten Tag, und wieder bewegte sich kein Rad. Erst kurz bevor wir abdampfen wollten, rumpelte es von hinten, und der langersehnte Zug fuhr in der falschen Richtung vorbei... Manchmal will es einfach nicht.

19: Vollgestopft und abgefüllt in Georgien

Das Tal war ja hübsch, aber einen freien Blick zwischen den Bäumen hindurch zu finden, war gar nicht so einfach. Wir fanden aber doch noch eine Wiese. Kaum aufgestellt, entdeckte uns schon der Bewohner des benachbarten Hauses und kam zu uns. Uh-oh, will er nur wissen, was wir da tun, oder uns verjagen?

Wir konnten kein Georgisch, er kein Deutsch oder Englisch. Aber den Wink, dass wir mitkommen sollen, verstanden wir auch so. Sein Mitbewohner kam, Stühle wurden gebracht und im Garten aufgestellt, ebenso ein Tisch. Dann ging es los: Brot, Früchte, Spiegeleier, uns unbekanntes Gemüse, Käse... Weisswein, Schnaps… Morgens um elf! Zum Glück hatten wir seine Wiese ausgewählt!

18: Immer dabei

Nichtsahnend fotografierten wir im rumänischen Hinterland einen Dampfzug, der zur Belustigung der lokalen Bevölkerung durch die Dörfer fuhr und mit der Abfahrt extra gewartet hatte, bis wir da waren. Am Endbahnhof staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass auf die Lokomotive nicht etwa eine lottrige Werkstatt wartete, sondern ein Tieflader!

Die Lokomotive wurde auf den Tieflader gefahren, festgezurrt und schnurstracks ging es damit über einen Pass zu einem Ausbesserungswerk für Eisenbahnfahrzeuge. Es stellte sich heraus, dass der Besitzer des Werkes und der Lokomotive so das Problem löste, dass seine Bahnstrecke nicht mit seiner Werkstatt verbunden war. Und weil er den Tieflader sowieso schon hatte, fuhr er die Lok gelegentlich auch mal zu anderen Bahnen, um sie dort einzusetzen. Praktisch, wenn man die eigene Dampflok immer dabei hat.

17: Gegensätze in China

Unten ein Ziegeleibetrieb, der so schon vor 200 Jahren hätte bestehen können; oben Neubaustrecke. In den Städten moderne und saubere Gebäude, auf dem Land improvisierte Buden. Vorgestern hatten wir noch einen mit Dampflok bespannten Personenzug fotografiert, der Arbeiter zur Kohlenmine brachte, heute fotografieren wir modernste Hochgeschwindigkeitszüge. Die Gegensätze sind in China überall, und machen die Reise in diese fremde Welt zu einem Erlebnis!

16: Zis car is so dörty!

Nachdem uns der Autovermieter (einer der Grossen) versetzt hatte, standen wir in Almaty, Kasachstan, mit abgesägten Hosen am Flughafen und mussten improvisieren. Bei einer Hinterhof-Vermietung am anderen Ende der Stadt bekamen wir kurzfristig doch noch ein geländegängiges Fahrzeug (nachdem die Backsteine aus dem Kofferraum ausgeladen waren).

Gublers Glossar, Teil II:
Wolkenschaden: Bei eigentlich gutem Wetter hat man Pech, und im falschen Moment verdeckt eine Wolke die Sonne. Gibt meistens keine schönen Bilder. «Das Bild hatte einen Wolkenschaden.»
Rolloschaden: Wenn das Rollo der Lok oder des Steuerwagens unten ist. Sieht unschön aus. Autoschaden: Auto störend im Bild.
Hobel: Rangierlokomotive (bewegt sich im Bahnhof hin und her). «Es kam leider nur ein Hobel», im Gegensatz zu einer «richtigen» Streckenlokomotive.

Als wir aufgrund einer Reifenpanne zwischendurch mal bei der Vermietung vorbeischauten, erschrak die Geschäftsführerin: «Zis car is so dörty, so dörty! Zis car not for Safari!» Der Ausruf wurde prompt zum geflügelten Wort, wenn eines unserer Mietautos mal wieder aussieht wie Sau...

15: Urgewalt 2TE10

Riesiges Lichtraumprofil, brachiale Optik: Kaum eine Lokomotive finde ich so beeindruckend wie die sowjetische 2TE10, die noch in vielen Nachfolgestaaten – wie hier in Moldawien – zu sehen ist. Dazu tragen auch die beiden Zehnzylinder-Gegenkolbenmotoren (einer pro Lokhälfte) mit je 170 Litern Hubraum bei, die den Loks aufgrund der eindrücklichen akustischen Untermalung den Übernamen «rollendes Erdbeben» beschert haben. Und wenn es mal nicht laut genug ist, gibt es die Lok auch in dreiteilig.

14: Kontrolliert

Zwei Tage nachdem wir nördlich von Isfahan (Iran) obiges Bild aufgenommen hatten, wollten wir es uns etwas weiter nördlich an der Strecke nochmal gemütlich machen und etwas abseits der Landstrasse, im Nichts draussen, auf ein, zwei Züge warten. Kaum waren wir da, fuhr ein Polizist vor. Was für ein Zufall! Mitten in der Pampa auf einen Gesetzeshüter zu treffen! Nonverbale Kommunikation, erfolglose Versuche mit dem Dix, Pässe zeigen, rumtelefonieren, warten, rumtelefonieren. Erst nach über einer Stunde war er offenbar zufrieden (oder resignierte) und zog ab.

Tja, hätten wir im Voraus besser mal abgeklärt, wo genau sich die Atomanlagen befinden...

13: Zufälle

Eigentlich hätte der Venice-Simplon-Orient-Express über den Arlberg verkehren sollen, doch die Arlbergstrecke war wegen Bauarbeiten gesperrt. Umleitungsstrecke war die Gotthardbahn, doch diese war wegen eines Erdrutsches ebenfalls gesperrt; Umleitungsstrecke war der Lötschberg-Basistunnel, doch durch diesen kann der Luxuszug aus technischen Gründen nicht fahren.

So musste der Zug über die Lötschberg-Bergstrecke... Diese Ansicht des Luogelkin-Viaduktes ist wiederum nur während einer knappen halben Stunde an wenigen Tagen des Jahres gut fotografierbar. Doch manchmal, da passt einfach alles zusammen!

12: Multitalent auf Schienen

Welches ist der speziellste, interessanteste, «coolste» Zug? Welcher gewinnt fast immer im Quartett? Wenn man mich fragt: Die spanischen S-730 «Patitos híbridos» («Hybrid-Entchen»). Es sind Hochgeschwindigkeitszüge, die dank Dieselaggregaten auch auf nicht elektrifizierten Strecken verkehren können; umspurbar zwischen Breit- und Normalspur, zwei verschiedene Stromsysteme, Neigetechnik und eine etwas ausgefallene Optik. Es gibt nichts Vergleichbares! (Tipp fürs Quartett: Bei der Rentabilität verliert er).

11: Verwechslungen

Wir wollten doch nur wissen, wann Güterzüge verkehren; das hatte an anderen marokkanischen Bahnhöfen auch geklappt. Diesmal wurde der Bahnhofsvorstand aber sofort wütend und schnauzte uns an: «Présentez-vous!»

In gebrochenem Französisch erklärten wir, dass wir aus der Schweiz kommen, für die Bahn arbeiten (Notlüge) und nur ein paar Züge sehen wollen. Im weiteren Gesprächsverlauf wurde uns klar: Normalerweise fragen hier nicht Fotografen nach Güterzügen, sondern Schlepper, welche Menschen in die spanische Exklave Melilla (und somit nach Europa) schmuggeln … Mit Güterzügen war es dann schwierig, aber der Nachtzug nach Nador war auch sehr nett.

10: Verfolgungsjagd auf 4000 Meter

Wenn von der Küste Chiles nach Bolivien pro Tag nur ein Zugpaar fährt, will man davon natürlich so viele Bilder wie möglich schiessen. Zugverfolgung! Also Foto, zum Auto rennen, Kamera verstauen, über die Schotterpiste dem Zug hinterher wetzen, den Zug überholen, sich am Bahnübergang nicht abschiessen lassen, den Schlaglöchern ausweichen, anhalten, Kamera raus, auf den nächsten Hügel rennen, wieder Foto … und das Ganze im 10-Minuten-Takt. Wenn man das dann auch noch auf 4000 Metern Höhe machen muss, hat das mit Urlaub nicht mehr viel zu tun … Der aktive Vulkan «San Pedro» im Hintergrund ist übrigens über 6000 Meter hoch!

9: Ein Bild pro Tag

Zwölf Stunden Zug- und Busfahren, zwei Stunden über nasse Geröllhalden, halb abgerutschte Wege und durch Dornengestrüpp quälen – für zwei Bilder. Lohnt sich das? Und ob! Einfache Faustregel: Wenn es mindestens ein tolles Bild gibt, ist der Tag ein Erfolg. Ganz besonders bei einem so speziellen Bauwerk wie dem Kreiskehrviadukt in Brusio.

8: Zur falschen Zeit am falschen Ort

Im Süden Perus versorgt eine Bahnstrecke Kupferminen und transportiert Kupfererz ab. Fernab jeglicher Industrieanlagen erwarteten wir keine Probleme, bis wir auf einer Zufahrt auf einen Wachmann stiessen. Nach kurzer Erklärung, was wir wollen, liess er uns passieren, und es gelang obiges Bild eines Versorgungszuges.

Kurz darauf trafen wir aber auf eine Strassenbarrikade, stoppten und rannten einen Hügel hoch, um nochmal ein Bild zu machen. Dabei überraschten wir einen zweiten Wachmann, der sogleich mit vorgehaltener Schrotflinte sein Missfallen an unserem Tun ausdrückte.

Nachdem wir uns erneut erklärten, entschuldigte er sich für seine Reaktion (!), und wir kehrten um. Das hätte auch übel schief gehen können. Erst später fanden wir heraus, dass die Mine in den Wochen zuvor von Streiks und Sabotageakten betroffen war, und wohl deswegen Sicherheitspersonal eingesetzt wurde.

7: Silhouette

Silhouettenbilder funktionieren am besten in flacher und unverbauter Landschaft, was in der Schweiz nicht ganz einfach ist, und der Abendhimmel sollte ja auch noch etwas her machen. An diesem Abend passte am Rheinviadukt in Eglisau aber alles perfekt!

6: Eisenbahn auf dem Mond

Die eindrücklichste Bahnstrecke, die ich je besucht habe, befand sich in der Atacama-Wüste in Chile, und erschloss Kupferminen und eine Kupferraffinerie durch geradezu absurde Mondlandschaften. Dazu passte die verfallene Infrastruktur aus Dampflok-Zeiten und die Dieselloks, die aufgrund der langen und steilen Tunnels mit Dieselruss überzogen waren. Leider nicht mehr: 2015 wurde die Bahnstrecke durch extreme Unwetter im Zusammenhang mit dem Wetterphänomen El Niño weitestgehend zerstört. Ein Wiederaufbau ist faktisch ausgeschlossen.

5: Schneeräumung

Schneeräumungseinsätze sind schwierig zu fotografieren, da sie kaum planbar sind und häufig früh morgens stattfinden. Gelegentlich setzt die RhB aber am Berninapass Spurpflüge vor regulären Personenzügen ein, und mit etwas Glück können solche Bilder dabei rauskommen.

Rechtzeitig Kopf einziehen, wegdrehen und Kamera schützen nicht vergessen!

4: Heitere Zugsuche in den Anden

An der zweithöchsten Eisenbahn der Welt, der Ferrocarril Central Andino in Peru, sucht man Züge wie seltene Tiere: Lange warten, dann sieht man sie kurz, und schon sind sie wieder weg – ohne je wieder aufzutauchen.

Sie verstecken sich in Industrieanlagen, Tunnels, bleiben irgendwo liegen, werden über Stunden herum rangiert, oder das Personal macht beim Restaurant Pause. Die zweite Herausforderung ist der Verkehr auf der parallelen Hauptstrasse, der Carretera Central. Besonders berüchtigt ist der «peruanische Kurvenblick», dank dessen die Peruaner auch in komplett unübersichtlichen Kurven überholen können. Unsereins bleibt da nur noch die Vollbremsung, wenn plötzlich in der Kurve eine Busfront auf der eigenen Spur auftaucht.

3: Wenn's beim ersten Mal nicht klappt …

Zug über Wasserfall, wo gibt es das schon? Zwischen Davos Wiesen und Monstein, beim «Bärentritt»! Dummerweise passt der Sonnenstand nur etwa während einer Stunde pro Tag, den Zug im exakt richtigen Moment zu erwischen ist aufgrund der Tunnels auch nicht einfach, und ohne Verrenkungen klappt es mit der Bildkomposition nicht. Drei Besuche und insgesamt 10 Züge waren nötig, bis endlich alles passte ...

2: Am Abgrund

Oberhalb von Tocopilla, Chile, war die Situation zwar äusserst spektakulär – aber nicht ungefährlich. Zunächst war da die Zufahrt, die nur aus losem Geröll und Staub in der Steilwand bestand, und in den Spitzkehren haarsträubende Manöver über dem Abgrund nötig machte. Anschliessend begann unter Zeitdruck die Suche nach einem geeigneten Standort. Schliesslich wollten wir Meer, Zug und Stadt auf einem Bild vereinen. Bei einem kleinen Vorsprung wurden wir endlich fündig, und das Bild klappte wie gewünscht.

Die Lokomotiven waren damals übrigens rund 90 Jahre alt! Leider fiel auch diese Bahnstrecke den Unwettern von 2015 zum Opfer.

1: Im Schneegestöber

Der Tag auf dem Dovrefjell in Norwegen war geprägt von starker Bewölkung, bestenfalls mit ganz leichten Aufhellungen. Die Motivation, sich am Nachmittag noch einmal durch den tiefen Schnee zur Bahnstrecke zu kämpfen, hielt sich entsprechend in Grenzen; aber besseres hatten wir auch nicht zu tun.

Auf dem Weg zum Standpunkt zog sich die schwarze Wolkenwand etwas zurück, und leise Hoffnung auf etwas Sonnenschein machte sich breit. Wir hatten unser Ziel noch nicht erreicht, als der angepeilte Güterzug vorzeitig um die Ecke kam. Ruckzuck Kamera raus, fürs Foto reichte es gerade noch, und ein paar Sekunden später grinsten zwei Schneemänner über beide Ohren!

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20 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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smilemore
10.04.2018 11:51registriert Juli 2015
Super Artikel! Unbedingt mehr davon!
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bullygoal45
10.04.2018 11:52registriert November 2016
Der „Devils Nose“ in Ecuador hat er sicherlich auch schon gesehen und Fotografiert. Unglaublich wie der sich durch die Vorläufe der Anden schlängelt!
Der preisgekrönte Schweizer Eisenbahn-Fotograf David Gubler erklärt seine 20 besten Fotos
Der „Devils Nose“ in Ecuador hat er sicherlich auch schon gesehen und Fotografiert. Unglaublich wie der  ...
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Burkelton
10.04.2018 12:20registriert November 2015
Dieser Artikel hat mir viel Freude bereitet. Merci für die supercoolen Fotos inkl Anekdoten.
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